Freunde und Weggefährten von Prinz Harry und Markle Meghan erklären das Wichtigste zur bevorstehenden Traumhochzeit auf Windsor Castle.
Vier Tage noch, dann ist es soweit. Dann werden sich – so wollen es zumindest die Fans unter den Journalisten – Romantik und Moderne bei der Hochzeit des Jahres auf Schloss Windsor begegnen. Wenn sich das "Traumpaar" Meghan Markle und Prinz Harry das Jawort geben, hängen wohl Millionen vor den Fernsehgeräten, Tausende wollen sich selbst auf den Weg nach Windsor machen. Nur Schufte reden da von Ablenkungsmanövern, Kitsch oder gar von "Opium fürs Volk". Die Geschichte könnte von Rosamunde Pilcher nicht besser erfunden sein: Wie Harry kommt die drei Jahre ältere Amerikanerin Meghan aus einem zerbrochenen Elternhaus. Ihre Vorfahren, arme Baumwollpflücker und Kohlearbeiter, stammen aus Afrika.
Freunde und Weggefährten erzählen im Film von Ulrike Grunewald und Andreas Stamm, wie sich Harry und Meghan kennenlernten, wie die Zukunft aussehen wird – und wie sich Großbritannien auf die Hochzeit des Jahres vorbereitet, die die Monarchie moderner machen soll. Vor Langem hat Prinz Harry bereits klargemacht, dass seine Mutter Diana sein großes Vorbild ist, wenn es um die Repräsentation der Krone geht: "Alles, was ich will, ist die Leerstelle zu füllen, die sie hinterlassen hat", sagte er in einem Interview zu Dianas 20. Todestag 2017 in der BBC.