Gibt's gleich wieder was auf die Mütze? Akshay
Kumar (M.) in Bedrängnis
Gibt's gleich wieder was auf die Mütze? Akshay
Kumar (M.) in Bedrängnis

Chandni chowk to China

KINOSTART: 15.01.2009 • Actionkomödie • Indien (2008)
Lesermeinung
prisma-Redaktion
Originaltitel
Chandni chowk to China
Produktionsdatum
2008
Produktionsland
Indien

Sidhu führt als Straßenkoch in Chandni Chowk, dem bunten Basarviertel von Delhi, ein eher bescheidenes Dasein. So kann er das lästige Gemüse schneiden endlich lassen, als zwei Chinesen in ihm offenbar die Reinkarnation des großen Kriegshelden Liu Cheng erkennen wollen. Für Sidhu beginnt ein wahnsinniges Abenteuer: Er reist nach China. Doch statt Ruhm und Ehre erwartet ihn dort ein unangenehmer Auftrag: Er soll den Gangsterboss Hojo umbringen. Die Liebe zur schönen Sakhi lässt ihn schließlich über sich hinaus wachsen ...

Mit teilweise atemberaubenden Bildern wurde hier der Versuch unternommen, typische Bollywood-Elemente (Schmalz-Story, Tanz- und Musikeinlagen) mit Martial Arts zu koppeln und das Ganze als Actionkomödie zu inszenieren. Durchaus exotisch bunt und turbulent geht es in Nikhil Advanis Regiearbeit ("Indian Love Story - Kal Ho Naa Ho") zur Sache. Doch mit fast drei Stunden Spieldauer wird auch viel Sitzfleisch verlangt. Interessant: Neben dem Bollywood-Star Akshay Kumar konnte man auch den Hongkong-Film-Veteran Gordon Liu ("Die 36 Kammern der Shaolin", "Kill Bill - Volume 1") verpflichten.

Foto: Rapid Eye Movies

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