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Sehtest nicht aufschieben

06.07.2020 Gesundheitsmeldung

Sehtest nicht aufschieben

Oftmals entwickelt sich eine Sehschwäche schleichend über einen längeren Zeitraum.

Oftmals entwickelt sich eine Sehschwäche schleichend über einen längeren Zeitraum. Fotoquelle: Thomas Northcut / GettyImages

Augenschmerzen oder Kopfschmerzen können ein Anzeichen dafür sein, dass die Sehkraft nachlässt. Das betrifft sowohl Menschen, die bisher noch keine Sehhilfe tragen als auch solche, deren Brille oder Kontaktlinsen nicht mehr die richtige Stärke haben.

Weitere Anzeichen für eine Sehschwäche können – bei Kurzsichtigkeit – Probleme beim Erkennen von Schildern oder Personen in der Ferne sein. Bei Weitsichtigkeit bereitet etwa das Lesen oder das Erkennen des Smartphone-Displays Schwierigkeiten.

Oftmals entwickelt sich eine Sehschwäche schleichend über einen längeren Zeitraum. Sind die Probleme aber da, sollte ein Optiker oder Arzt einen Sehtest durchführen, um Klarheit zu schaffen. Ab einem Alter von 40 bis 50 Jahren sind übrigens viele Menschen von der sogenannten Altersweitsichtigkeit betroffen und benötigen eine Sehhilfe.

Quelle: arr

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