Promi-Challenge im ZDF

"I can do that!" - Neue Show mit Steven Gätjen

25.02.2016, 09.53 Uhr
Steven Gätjen führt durch die neue ZDF-Show "I can do that!".
Steven Gätjen führt durch die neue ZDF-Show "I can do that!".  Fotoquelle: ZDF/Johanna Brinckman

Sechs Prominente sollen mit nur einer Woche Training eine beeindruckende Live-Performance auf die Bühne bringen. Was nach einem RTL-Format wie "Let's Dance" klingt, ist eine neue Show im ZDF. Moderiert von Steven Gätjen, soll die vierteilige Live-Sendung "I can do that!" neuen Schwung in das Senderprogramm bringen.

Zugegeben, die Vorbereitungen auf die Tanzshow "Let's Dance" dauern etwas länger als eine Woche und es nehmen auch nicht nur sechs, sondern 14 "Promis" teil. Im Kern geht es aber um dasselbe: Prominente sollen etwas erlernen, was sie eigentlich gar nicht können und es anschließend in einer Live-Sendung vortragen. Wer gewinnt, entscheiden die Zuschauer.

Mit Lilly Becker, Katrin Müller-Hohenstein und Fabian Hambüchen

Im Falle von "I can do that!" heißen die sechs Teilnehmer Lilly Becker, Gesine Cukrowski, Katrin Müller-Hohenstein, Fabian Hambüchen, Jochen Schropp und Lutz van der Horst. Sie alle haben sich bereits seit dem 19. Februar auf die erste Live-Sendung vorbereitet, heißt es beim ZDF.

Jochen Schropp wird demnach eine Tanzdarbietung mit "Lord of the Dance" geben, Lilly Becker mit "Kronleuchter-Akrobatik" glänzen, Lutz van der Horst eine Ballon-Comedy vortragen, Katrin Müller-Hohenstein eine Hundedressur, Gesine Cukrowski eine Videoprojektion mit den "Fantastic 5" und Fabian Hambüchen wird eine Feuer-Jonglage aufführen.

Ist das geschafft, müssen die Promis dann aus sechs neuen Herausforderungen für die Folgewoche wählen. Traut sich ein Kandidat zu, einen dieser Acts innerhalb einer Woche zu lernen, tritt er auf die Showbühne und hat sieben Tage Zeit zu trainieren. Nach vier Wochen und vier Live-Shows steht schließlich ein Gesamtsieger fest.

Prominenz keine Garantie für gute Quoten

Ob das ZDF die in Isreal entwickelte Sendung ebenfalls als Sieg verbuchen darf, bleibt abzuwarten. Nicht immer garantieren prominente Teilnehmer auch gute Einschaltquoten.

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