Sex-Show, Schnorrerin, Ehegeheimnis

6 erstaunliche Fakten über Sandra Maischberger

30.04.2025, 11.18 Uhr
Sandra Maischberger ist als seriöse Moderatorin bekannt. Doch ihr Leben birgt erstaunliche Geschichten: ein fieser Scherz, ein Ehegeheimnis, eine Sex-Show und ihre Zeit als "Schnorrerin".
Seit 2003 moderiert Sandra Maischberger ihre Talkshow im Ersten.
Seit 2003 moderiert Sandra Maischberger ihre Talkshow im Ersten.  Fotoquelle: [email protected]

Seit 2003 bespricht Sandra Maischberger relevante Themen mit ihren Gästen in ihrer eigenen Talkshow im Ersten. Dabei wirkt die Journalistin seriös und kompetent. Doch was wissen die Zuschauer nicht über die Moderatorin? Wie war das mit der Sex-Show und einem fiesen Scherz? Was gab es für ein Ehegeheimnis? Hier gibt es sechs erstaunliche Fakten über die beliebte TV-Talkerin. 

Von Rom nach München

Sandra Maischberger wurde am 25. August 1966 in München geboren und lebte in den ersten fünf Jahren in Rom. Danach ging es für die Familie wieder zurück nach München. 2003 erlangte die Moderatorin große Bekanntheit in Deutschland durch ihre Talkshow „Menschen bei Maischberger“, die 2016 umbenannt wurde in „Maischberger“. Seit 2019 heißt das mehrmals wöchentlich erscheinende Format  „maischberger. die woche“. Ihre Sendung wurde mehrfach ausgezeichnet. 

1. Der fiese Scherz

2015 gab es einen fiesen Scherz auf Kosten von Sandra Maischberger. Bei diesem Witz wurde die Moderatorin und ihre Familie emotional. Die Satire-Zeitung „Der Postillon“ veröffentlichte einen Artikel mit dem Titel: „Zu oft Helmut Schmidt interviewt: „Verdacht auf Lungenkrebs bei Sandra Maischberger“. Doch der Scherz traf die Journalistin besonders ins Herz, da ihr Vater mit nur 55 Jahren an der Krankheit verstarb. Dies sei ein sehr schwerer Schlag für die Familie gewesen, erklärte Sandra Maischberger daraufhin dem „Presseportal“.

2. Das Ehegeheimnis

Seit 1994 ist Sandra Maischberger mit dem aus der Tschechoslowakei stammenden Kameramann Jan Kerhart verheiratet. Die beiden lernte sich während der Arbeit bei „Spiegel TV“ kennen. Die ersten zehn Jahren hielt die Moderatorin ihre Ehe aus der Öffentlichkeit raus und hatte somit ein kleines Ehegeheimnis. Erst 2006 wurde ihre Ehe offiziell bekannt. Ein Jahr später bekam Sandra Maischberger mit 40 Jahren ihr erstes Kind und brachte einen Sohn auf die Welt. 

3. Die Zeit als "Schnorrerin" 

Der jugendlichen Sandra Maischberger hätte man wohl damals nicht zugetraut, dass sie mal eine deutschlandweite und anerkannte Politik-Talkshow moderiert. „Ich bin als Teenager barfuß durch München gelaufen, in bunten, gebatikten Kleidern mit Glöckchen dran. So habe ich Passanten angeschnorrt", gab die ARD-Talkerin einen Einblick gegenüber Ina Müller. Auch am Joint hätte sie als Teenie gezogen.

4. Das Gehalt von Sandra Maischberger

Von den ARD-Talkerin kann sich Markus Lanz über die höchsten Einnahmen freuen. Doch der gebürtige Tiroler produziert im Jahr auch die meisten Shows. Laut „t-online.de“ soll Sandra Maischberger bei dem Gehalt pro Sendung die Liste anführen. Während Markus Lanz pro Sendung 13.869 Euro erhalten soll, beläuft sich das Gehalt von Sandra Maischberger auf 21.204 Euro für eine Show. Dies ist ein Spitzenwert unter den Talkshow-Moderatoren der Öffentlich-Rechtlichen.

5. Sandra Maischberger als „unglaublich schlechte Schülerin“

In ihren Gesprächen mit Experten und Spitzenpolitkern wirkt Sandra Maischberger kompetent und fachkundig. Dass man dafür nicht unbedingt besonders gut in der Schule gewesen sein muss, beweist die Moderatorin. In der Sendung "Inas Nacht" bezeichnete sich die gebürtige Münchnerin als „unglaublich schlechte Schülerin“. „In der Schule war ich faul ohne Ende. In der 11. Klasse hatte ich vier Fünfen auf dem Zeugnis – in Mathe, Physik, Chemie und Latein“, verriet Sandra Maischberger. 

6. Die Sex-Show

Eine Station auf dem Karriereweg von Sandra Maischberger sticht besonders heraus. Die Journalistin moderierte am Anfang ihrer Karriere eine erotische Sendung. Damals war sie in der Sendung „Sexy Night“ auf Tele 5 zu sehen. Bei dem Münchner Sender, der damals zu 45 Prozent im Besitz des italienischen Medienherrschers Silvio Berlusconi war, machte Sandra Maischberger ein Praktikum. „Dort durfte ich anderthalb Stunden über Sex reden, es war grauenhaft“, zog Sandra Maischberger ihr Fazit zu ihrer Erotik-Moderation. 

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