Kooperation

Bayern München gegen Werder Bremen läuft im Free-TV

07.11.2022, 12.59 Uhr

Bundesliga-Fußball im Free-TV – das ist für die Zuschauer zur Seltenheit geworden. Nun gibt es ein zusätzliches Spiel, das kostenlos übertragen wird. Am 14. Spieltag ist die Partie Bayern München gegen Werder Bremen nicht nur bei Sky, sondern auch bei SAT.1 zu sehen. Wolff-Christoph Fuss wird das Spiel bei SAT.1 kommentieren. Frank Buschmann sitzt für Sky am Mikro.

Das Rechtepaket, das SAT.1 erworben hatte, umfasst eigentlich nur die Übertragung von drei Bundesliga-Spielen in der regulären Saison: das Eröffnungsspiel, das Freitagsspiel am letzten Spieltag vor der Winterpause und das Freitagsspiel zum Auftakt nach der Winterpause. Dass nun auch das Spiel zwischen Bayern und Werder am Dienstag, 8. November, bei SAT.1 zu sehen ist, liegt an einer Kooperation. Sky will die SAT.1-Übertragung nutzen, um sein Bundesliga-Produkt im Rahmen der Übertragung umfassend promoten. "Durch die Vereinbarung mit Seven.One Entertainment machen wir das großartige Sky Bundesliga-Produkt und unsere hochwertige redaktionelle Berichterstattung der breiten Öffentlichkeit zugänglich. Damit betreiben wir Werbung in eigener Sache und für den deutschen Fußball im Allgemeinen", sagt Hans Gabbe, Senior Vice President Sports Rights & Commercialization Sky Deutschland.

Die Partie Bayern München gegen Werder Bremen ist eines von insgesamt vier Live-Spielen, die SAT.1 in den Spielzeiten 2022/23 und 2023/24 im Rahmen der Kooperation übertragen wird. Die weiteren Partien werden dann zu einem späteren Zeitpunkt bekanntgegeben. Neben diesen Spielen und den drei im Rechtepaket enthaltenenen Freitagsspielen überträgt SAT.1 auch die Relegationsspiele im Free-TV. 

Wegen der englischen Woche überträgt SAT.1 in der zweiten Novemberwoche gleich zwei Spiele. Am Dienstag, 8. November (20.30 Uhr) das Spiel Bayern gegen Werder und am Freitag, 11. November (20.30 Uhr), das Spiel Borussia Mönchengladbach gegen Borussia Dortmund. Nach dem 15. Spieltag geht die Bundesliga dann erst einmal in die WM-Pause.


Quelle: areh

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