Kochen stellt eine lebensnotwendige Tätigkeit dar. Jeden Tag verwenden wir durchschnittlich eine Stunde darauf, zu kochen. Das Essen stellt den Mittelpunkt des Tages dar. Überall auf der Welt wird der Essensmanie in erfolgreichen Reality-TV-Formaten nachgegangen und im Internet sowie in den sozialen Netzwerken multiplizieren sich die Bilder und Hashtags zum Thema Essen. Das Thema Ernährung ist überall anzutreffen. Im Jahr 2050 wird das Kochen sich den Umweltbedingungen anpassen müssen. Kochen wird nachhaltig gestaltet werden; die Ressourcen des Planeten Erde werden mit Bedacht genutzt; der Mensch wird sich mit dem Mehrverbrauch von Fleisch auseinandersetzen müssen. Die Visionäre unserer Gegenwart sehen neue Wege voraus, wie Nahrungsmittel auf natürliche Weise neue Geschmacksrichtungen erhalten könnten, indem etwa auf Algen oder Insekten als Grundnahrungsmittel zurückgegriffen wird. Das Thema Kochen wird dem Menschen helfen, mit den Herausforderungen der öffentlichen Gesundheit zurechtzukommen. In Zukunft wird das Kochen über das Internet vernetzt funktionieren, mit Hochpräzisionsinstrumenten und Robotern, die für uns alles erledigen. Kochen könnte schon bald mit Hilfe von 3D-Druckern funktionieren, die sich an unsere Gesundheitsbedürfnisse und Nahrungsmittelpräferenzen anpassen.
Vom Zahnarzt durchgeführte professionelle Aufhellungs-Methoden für Zähne sind aufwendig und relativ teuer. Können Weißmacher-Zahncremes deshalb eine echte Alternative zum Bleaching sein? Das hat prisma Dr. Jochen H. Schmidt, zahnärztlicher Leiter des Carree Dental in Köln, gefragt.
Ohrgeräusche wie Pfeifen oder Rauschen sind weit verbreitet. Tinnitus betrifft viele Menschen in Deutschland. Es gibt verschiedene Behandlungsmethoden, darunter auch Apps.
Ein Patient leidet seit zehn Jahren unter Arthrose. Der Artikel beleuchtet die Notwendigkeit einer Prothese bei fortgeschrittenem Stadium und die Rolle von Bewegung und Ernährung.
Schlafwandeln ist bei Kindern keine Seltenheit. Zwischen 15 und 30 Prozent der Kinder schlafwandeln mindestens einmal. Ein sicherer Schlafplatz und ein fester Schlafrhythmus können helfen, das Risiko zu reduzieren.
Die HPV-Impfung wird für Kinder ab neun Jahren empfohlen, um sie frühzeitig gegen Humane Papillomviren und deren Folgen zu schützen. Die Ständige Impfkommission (STIKO) rät zu einer Impfung zwischen neun und 14 Jahren, um das Risiko von Krebs und Warzen zu minimieren.