Wer an Amerika denkt, denkt an kosmopolitische Großstädte mit wimmelnden Straßenzügen und flirrenden Wolkenkratzern: Eine solche Metropole ist auch Mexiko-Stadt, mit mehr als 20 Millionen Einwohnern eine der größten Städte Amerikas. In Mexiko sollen - einigen Archäologen zufolge - auch die ersten städtischen Lebensformen entstanden sein. Nur knapp 50 Kilometer von der Hauptstadt entfernt lag einmal das berühmte Teotihuacán, den Wissenschaftlern zufolge eine der ältesten Städte Amerikas. Sie wurde im 2. Jahrhundert vor Christus gegründet und wuchs beständig bis zu ihrem Niedergang im 6. Jahrhundert. Ihre Kultur steht für sich allein, hat keinen sichtbaren Zusammenhang zu anderen bekannten Zivilisationen wie der der Maya oder der der Zapoteken. 100 Jahre brauchte die Forschung, um festzustellen: Teotihuacán lockte seinerzeit Zehntausende Migranten aus ganz Mesoamerika an und wurde so zu einer der ersten kosmopolitischen Metropolen der Welt. Was waren das für Menschen, die nach Teotihuacán auswanderten? Und was erhofften sie sich davon? Bei den Ausgrabungen an den beiden großen zentralen Bauwerken, der Sonnen- und der Mondpyramide, sind die Archäologen zu den Geheimnissen der Stadt vorgedrungen. In verschiedenen Vierteln der Stadt fanden sie Hinweise darauf, dass Teotihuacán eine riesige Handelsdrehscheibe war und dass die Einwanderer für die wirtschaftliche Entwicklung der Stadt eine bedeutende Rolle spielten. Die Ausgrabungen in den Wohnvierteln förderten auch wichtige Informationen hinsichtlich der Lebensbedingungen und der sozialen Organisation zutage. Dennoch bleibt eine große Frage: Wer regierte die Stadt und wie?
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