Klara Degen lebt bei ihrer Schwester in Quedlinburg und steht kurz vor der Festanstellung als Sekretärin. Doch ihr Chef macht den Vertrag von körperlicher Zuwendung abhängig. Als Klaras Chef tot aufgefunden wird, ist Klara schnell die Hauptverdächtige. Doch sie ermittelt auf eigene Faust und gerät dabei in höchste Gefahr. Klara Degen wohnt in dem beschaulichen Städtchen Quedlinburg im Harz bei ihrer Schwester Sylvia, Schwager Jörg und deren Tochter Lena zur Untermiete. Ihre Probezeit als Sekretärin geht gerade zu Ende. Beim abschließenden Termin mit dem Chef wird der ihr mit Sicherheit eine Festanstellung anbieten, ist die engagierte Klara überzeugt. Doch Alf Ransleben wird in seinem Büro zudringlich und macht einen festen Arbeitsvertrag von Klaras körperlicher Zuwendung abhängig. Klara wehrt sich energisch und verlässt wütend das Firmengebäude. Dabei wird sie Zeugin, wie ein Fremder gerade dabei ist, das Auto von Ransleben zu demolieren. "Geschieht ihm recht", denkt sich Klara und radelt davon. Nachdem sie sich vom ersten Schrecken erholt hat, beschließt sie, Ransleben zur Rede zu stellen, schließlich schuldet der ihr noch das letzte Gehalt. Doch in seinem Büro findet sie den Chef in einer Blutlache am Boden liegend. Er ist tot. Fluchtartig sucht Klara das Weite. Als Hauptkommissar Paul Kleinert von der Kripo Harz den Tatort inspiziert, scheint ihm die Spurenlage eindeutig: Kratzspuren im Gesicht des Opfers, der Eintrag im Terminkalender, ein blutiger Abdruck eines Frauenschuhs. Es dauert nicht lange, da steht ein Streifenwagen vor Klaras Haustür. Hauptkommissar Kleinert ist froh, so schnell eine Hauptverdächtige präsentieren zu können. Die lokale Mordkommission ist regelmäßig von der Schließung bedroht und wenn er nicht schnell genug ist, übernehmen die Kollegen aus Magdeburg den Fall. Doch bei der Vernehmung verkehren sich schnell die Rollen. Nicht nur, dass Klara nicht mit ansehen kann, wie Kleinert sich an der Tastatur abmüht und kurzerhand ihr Protokoll selbst tippt, sie beeindruckt den Hauptkommissar auch mit ihrer Schlagfertigkeit und kann ihn schließlich von ihrer Unschuld überzeugen. Doch wer steckt dann hinter dem Mord an Ransleben? Der Autodemolierer hätte ein Motiv. Mit dessen Frau hatte Ransleben ein Verhältnis. Oder was ist mit der Putzfrau, die zur Tatzeit in der Firma gesehen wurde, aber bestreitet, da gewesen zu sein? Warum steht der entlassene Kollege Reichert mit dieser Putzfrau in Kontakt? Das interessiert jetzt auch Klara und unversehens rutscht sie in die Ermittlungen hinein, wobei sie Kleinert meist einen Schritt voraus ist. Als sie bei ihren Nachforschungen dem Täter auf die Spur kommt, bringt sich die Hobby-Ermittlerin in höchste Gefahr.
Kopfläuse verbreiten sich schnell, doch keine Panik – mit gezielter Behandlung und Hygiene sind sie rasch wieder loszuwerden. Wichtig ist eine Kombination aus Kopflausmitteln und gründlichem Auskämmen.
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Kristina Lurz, die Bürgermeisterin von Waldsee, muss sich in der ZDF-Komödie "Ein ganz großes Ding" nicht nur gegen einen Erpresser behaupten, sondern auch ihren Traum von der großen Politik verfolgen. Silke Bodenbender brilliert in der Rolle der ambitionierten Politikerin.