Amerikas Flüsse: Der Miami River - Krokodile und Kreuzfahrtschiffe
Nur kurze neun Kilometer lang, aber voller Kontraste - das ist der Miami River. Er entspringt in den Everglades, dem weltberühmten Sumpfgebiet im Süden der USA. Dort, im engen Schilfdickicht, versteckten sich einst die Seminolen-Indianer und widersetzten sich ihrer Umsiedlung. Wenige Kilometer weiter mündet der Miami River vor der glitzernden Skyline von Miami in den Atlantik. Schrottreife Frachter erzählen vom Handel mit Entwicklungsländern, Luxusjachten und Kreuzfahrtschiffe vom nicht immer sauberen Geld des Baubooms. Wolkenkratzer reiht sich an Wolkenkratzer. Hier interessieren sich alle fürs Geld, und nur wenige für die Spuren der jahrtausendealten Geschichte entlang des Miami River. Flüsse gaben weltberühmten Städten ihren Namen, doch kaum einer kennt heute noch die Flüsse, die dort münden. Die oscarnominierte Filmemacherin Katja Esson erzählt in der Reihe "Amerikas Flüsse" ungewöhnliche Flussgeschichten. Mit beeindruckenden Bildern und aus überraschenden Blickwinkeln. Auf ihrer Reise trifft sie bemerkenswerte Menschen, die mit Charme und großer Offenheit davon erzählen, wie ihr Leben vom Fluss geprägt wird.
Der Schnuller: Segen oder Fluch? Er kann Babys beruhigen, birgt aber auch Risiken. Was Eltern beachten sollten, um die Entwicklung ihres Kindes nicht zu gefährden.
Ab 2025 erhebt Venedig an mehreren Tagen eine Gebühr für Tagestouristen. Tickets sind online erhältlich, mit Preisunterschieden je nach Buchungszeitpunkt. Hotelgäste und Kinder unter 14 Jahren sind ausgenommen. Ziel ist die Eindämmung des Massentourismus.
Helmut Zerlett, bekannt aus der "Harald Schmidt Show", gibt Einblicke in sein Schaffen als Komponist für Kino und TV. Er spricht über aktuelle Projekte wie "Die Ältern", die neue Staffel von "Der Letzte Bulle" und seine Herangehensweise an die Filmmusik.
Avantasia feiert mit "Here Be Dragons" einen grandiosen Erfolg in den Charts. Tobias Sammet erzählt von der Entstehung des Albums, seiner Begeisterung für neue musikalische Wege und der Zusammenarbeit mit großen Namen der Rockszene.
Mit 411 Ertrinkungsfällen im Jahr 2024 ist das Risiko in deutschen Gewässern hoch. Die DLRG fordert verstärkte Aufsicht und warnt vor unzureichenden Schwimmhilfen. Eltern sollten besonders im Sommer auf die Sicherheit ihrer Kinder achten.