Eine filigrane Schönheit aus dem 19. Jahrhundert! Erzielt der antike Rotgold-Armreif einen Spitzenpreis im Händlerraum des Pulheimer Walzwerkes? Der Armreif stammt aus der Schmuckschatulle der Großmutter der Verkäuferin und wurde nie getragen. Er ist aus 585er Rotgold gefertigt, mit Perlen verziert und stammt aus der Zeit des Historismus im 19. Jahrhundert, genauer den 1880er Jahren. Das Schmuckstück zeichnet sich durch seine filigrane Verarbeitung und architektonische Formensprache aus. Es wurde ursprünglich wahrscheinlich in Pforzheim, Schwäbisch Gmünd oder Hanau hergestellt, so die Expertin Dr. Heide Rezepa-Zabel. Wie wird diese filigrane Schmuckschönheit in der Expertise taxiert? Kann der bescheidene Wunschpreis womöglich bereits von Dr. Heide Rezepa-Zabel vervielfacht werden? Doch was werden schlussendlich die Händler und Händlerinnen bieten? Verzaubert der Goldarmreif alle im Händlerraum? Könnte womöglich ein imposantes Händlerduell die Verkäuferin erwarten? Wodurch der Schätzpreis nochmals in die Höhe getrieben wird? Es bleibt spannend!
Vom Zahnarzt durchgeführte professionelle Aufhellungs-Methoden für Zähne sind aufwendig und relativ teuer. Können Weißmacher-Zahncremes deshalb eine echte Alternative zum Bleaching sein? Das hat prisma Dr. Jochen H. Schmidt, zahnärztlicher Leiter des Carree Dental in Köln, gefragt.
Ohrgeräusche wie Pfeifen oder Rauschen sind weit verbreitet. Tinnitus betrifft viele Menschen in Deutschland. Es gibt verschiedene Behandlungsmethoden, darunter auch Apps.
Ein Patient leidet seit zehn Jahren unter Arthrose. Der Artikel beleuchtet die Notwendigkeit einer Prothese bei fortgeschrittenem Stadium und die Rolle von Bewegung und Ernährung.
Schlafwandeln ist bei Kindern keine Seltenheit. Zwischen 15 und 30 Prozent der Kinder schlafwandeln mindestens einmal. Ein sicherer Schlafplatz und ein fester Schlafrhythmus können helfen, das Risiko zu reduzieren.
Die HPV-Impfung wird für Kinder ab neun Jahren empfohlen, um sie frühzeitig gegen Humane Papillomviren und deren Folgen zu schützen. Die Ständige Impfkommission (STIKO) rät zu einer Impfung zwischen neun und 14 Jahren, um das Risiko von Krebs und Warzen zu minimieren.