Im Mittelpunkt von Loren Bouchards Serie 'Bob's Burgers' steht, wie der Name schon sagt, Bob Belcher (H. Jon Benjamin), der Betreiber eines mehr schlecht als recht laufenden Burger-Restaurants. Aufopferungsvoll unterstützt ihn Linda (John Roberts), seine Frau, in sämtlichen Lebenslagen und das, obwohl Bob sämtliche gemeinsame Feiertage, sei es der Hochzeits- oder Geburtstag, vergisst. Seine drei Kinder hingegen geben alles her, was das Erbgut zu bieten hat. Tina (Dan Mintz) liebt Regenbogen und Zombies, schreibt Erotikromane und mag keine Menschen. Sein Sohn Gene (Eugene Mirman) untermauert sein Wirken mit Soundeffekten, ob mit dem Keyboard oder dem Megaphone. Als Schlusslich folgt Louise (Kristen Schaal), das jüngste Kind der Familie Belcher. Tollpatschig und ohne Skrupel sich mit den Größten anzulegen, bekleidet sie die Rolle der Antiheldin. Eine bunte Mischung also. Das Restaurant kämpft ständig ums Überleben, weil das Gesundheitsamt oder kundenreiche Fast-Food-Konkurrenz schon auf Bob zu warten scheint. Doch Familie Belcher lässt keine Idee unversucht, um endlich den gewünschten Fast-Food-Erfolg zu feiern.
Vom Zahnarzt durchgeführte professionelle Aufhellungs-Methoden für Zähne sind aufwendig und relativ teuer. Können Weißmacher-Zahncremes deshalb eine echte Alternative zum Bleaching sein? Das hat prisma Dr. Jochen H. Schmidt, zahnärztlicher Leiter des Carree Dental in Köln, gefragt.
Ohrgeräusche wie Pfeifen oder Rauschen sind weit verbreitet. Tinnitus betrifft viele Menschen in Deutschland. Es gibt verschiedene Behandlungsmethoden, darunter auch Apps.
Ein Patient leidet seit zehn Jahren unter Arthrose. Der Artikel beleuchtet die Notwendigkeit einer Prothese bei fortgeschrittenem Stadium und die Rolle von Bewegung und Ernährung.
Schlafwandeln ist bei Kindern keine Seltenheit. Zwischen 15 und 30 Prozent der Kinder schlafwandeln mindestens einmal. Ein sicherer Schlafplatz und ein fester Schlafrhythmus können helfen, das Risiko zu reduzieren.
Die HPV-Impfung wird für Kinder ab neun Jahren empfohlen, um sie frühzeitig gegen Humane Papillomviren und deren Folgen zu schützen. Die Ständige Impfkommission (STIKO) rät zu einer Impfung zwischen neun und 14 Jahren, um das Risiko von Krebs und Warzen zu minimieren.