Am 27. August 1997 ist es so weit: Die Region hat einen neuen Radiosender, entstanden aus der Fusion von Radio Brandenburg und SFB2: radioeins. Der erste Song ist "Start me up" von den Rolling Stones. Das Programm soll sich mit "erwachsenen" Themen beschäftigen. Aber was das fürs Radiomachen bedeutet, bleibt erst einmal unklar. Noch teilt sich der Sender in Ost- und Westbefindlichkeiten und in zwei Überzeugungen: Die einen wollen mehr Wort-, die anderen mehr Musik-Beiträge. Die Hörerzahlen sind kaum messbar. In den ersten zwei Jahren ist das Programm ständig davon bedroht, eingestellt zu werden. Aber die Macher haben einen langen Atem. Der Durchbruch kommt 1999 mit der Morgenshow von Robert Skuppin und Volker Wieprecht. Der Sender bekommt eine Linie. Der "Schöne Morgen" ist der Beweis, dass man gleichzeitig blödeln und anspruchsvoll sein kann. radioeins wird zu einer Marke, in der Region aber auch darüber hinaus. Nicht nur mit seinen Sendungen, sondern auch mit einem Kulturprogramm zum Sehen und Anfassen: Lesungen, Konzerte, Hörspielkino. Die Dokumentation von Lutz Pehnert schaut zurück auf mehr als zwei Jahrzehnte Radio mit unverwechselbarem Profil. Zahlreiche Macherinnen und Macher kommen dabei zu Wort.
Winfried Schäfer erzählt in seiner Autobiografie von unglaublichen Erfolgen, dem Wunder vom Wildpark und persönlichen Rückschlägen. Ein faszinierender Einblick in die Welt des Fußballs.
Herzerkrankungen wie Vorhofflimmern steigern nicht nur das Schlaganfall-Risiko, sondern erhöhen auch das Risiko für Demenzerkrankungen wie Alzheimer. Zudem kann ein Schlaganfall das Herz beeinträchtigen. Eine ganzheitliche Betrachtung des Körpers ist daher in der Medizin entscheidend.
Eine harmlos wirkende Wunde entpuppte sich als Symptom eines chronischen Lymphödems. Ein Betroffener berichtet von den Herausforderungen und der entscheidenden Rolle von Bewegung in seinem Therapieplan.
Seltene Allergien wie das Alpha-Gal-Syndrom oder die Ambrosia-Allergie stellen Betroffene oft vor große Herausforderungen. Dr. Frederik Krefting erklärt die Ursachen und mögliche Behandlungsansätze.
"Wir waren damals sehr verspielt, hatten aber trotzdem eine ganz klare Vorstellung von unserer Kunst.": Joy Denalane über ihre musikalische Reise mit ihrem Mann Max Herre. Hier das gesamte Gespräch.