Ein prominenter Schlagersänger braucht Ehrenbergs Hilfe. Ihm wird vorgeworfen, eine Frau angefahren und schwer verletzt zu haben. Er selbst fühlte sich von der Frau verfolgt und bedrängt. Ein Fan, den man abschütteln musste. Aber wie die Frau zu ihren Verletzungen gekommen ist, ist ihm ein Rätsel. Ehrenberg, dem der Mann erst suspekt erscheint, nimmt sich der Sache an. Gudrun ist außer sich, ihre Hochzeit steht auf wackeligen Beinen, wie sie selbst auch. Der Pastor ihres Vertrauens soll versetzt werden. Der Gemeinderat wirft ihm vor, öffentlich zugegeben zu haben, nicht mehr an Gott zu glauben. Yasmin bittet Isabel von Brede um Hilfe - nicht gern, aber sie weiß, dass Isa den Pastor kennt, und sie will Gudrun unbedingt helfen. Isa sieht sich mit einer für sie völlig neuen Art der Gerichtsbarkeit konfrontiert, aber sie mag den Pastor und nimmt die Herausforderung an. Yasmin lernt währenddessen einen jungen Anwalt kennen und schwebt bald auf Wolke sieben. Zu spät erkennt sie, dass mehr hinter der gut aussehenden Fassade steckt.
Emilia Schüle übernimmt im neuen Audible-Hörspiel „Stolz und Vorurteil“ die Hauptrolle der Elizabeth Bennet. Mit prisma sprach die Schauspielerin über die Relevanz von Jane Austens Roman.
Vom Zahnarzt durchgeführte professionelle Aufhellungs-Methoden für Zähne sind aufwendig und relativ teuer. Können Weißmacher-Zahncremes deshalb eine echte Alternative zum Bleaching sein? Das hat prisma Dr. Jochen H. Schmidt, zahnärztlicher Leiter des Carree Dental in Köln, gefragt.
Ohrgeräusche wie Pfeifen oder Rauschen sind weit verbreitet. Tinnitus betrifft viele Menschen in Deutschland. Es gibt verschiedene Behandlungsmethoden, darunter auch Apps.
Ein Patient leidet seit zehn Jahren unter Arthrose. Der Artikel beleuchtet die Notwendigkeit einer Prothese bei fortgeschrittenem Stadium und die Rolle von Bewegung und Ernährung.
Schlafwandeln ist bei Kindern keine Seltenheit. Zwischen 15 und 30 Prozent der Kinder schlafwandeln mindestens einmal. Ein sicherer Schlafplatz und ein fester Schlafrhythmus können helfen, das Risiko zu reduzieren.
Die HPV-Impfung wird für Kinder ab neun Jahren empfohlen, um sie frühzeitig gegen Humane Papillomviren und deren Folgen zu schützen. Die Ständige Impfkommission (STIKO) rät zu einer Impfung zwischen neun und 14 Jahren, um das Risiko von Krebs und Warzen zu minimieren.