Die Heiland - Wir sind Anwalt
30.09.2025 • 20:15 - 21:00 Uhr
Serie, Anwaltsserie
Lesermeinung
ARD DIE HEILAND - WIR SIND ANWALT, II. Staffel (6 neue Folgen), ab (28.04.20), jeweils dienstags um 20.15 Uhr im Ersten.
Die Heiland - Logo der Sendung.
© ARD - honorarfrei, Verwendung gemäß der AGB im engen inhaltlichen, redaktionellen Zusammenhang mit g
Vergrößern
ARD DIE HEILAND - WIR SIND ANWALT, II. Staffel (6 neue Folgen), ab (28.04.20), jeweils dienstags um 20.15 Uhr im Ersten.
Die Heiland - Logo der Sendung.
© ARD - honorarfrei, Verwendung gemäß der AGB im engen inhaltlichen, redaktionellen Zusammenhang mit g
Vergrößern
Bei einer Durchsuchung trifft Staatsanwältin Odette Santos (Anne Diemer, zweite von r.) auf den handfesten Widerstand der Bewohnerin Siri Töller (Lea-Marie Pohl, l.), die die Beschlagnahmung ihrer Hunde verhindern will.
Vergrößern
Romy Heiland (Christina Athenstädt, M.) erläutert im Beisein von Tilly Vogel (Sina Reiß, l.) ihrer Mandantin Siri Töller (Lea-Marie Pohl, r.) ihre Optionen hinsichtlich des unterstellten Vorwurfs des illegalen Welpenhandels.
Vergrößern
Produktionsland
D
Produktionsdatum
2025
Altersfreigabe
12+
Serie, Anwaltsserie

Die Heiland - Wir sind Anwalt

Romys Mandantin Siri Töller ist wegen Tierquälerei angeklagt, angeblich hat sie ihren Hund an einem sonnigen Tag im Auto verenden lassen. Das Tier starb offenbar aufgrund der angestauten Hitze im Auto. Tierschützerin Bärbel Attila, die zur Rettung die Fensterscheibe einschlug, kam zu spät. Auf Seiten der Staatsanwaltschaft engagiert sich Odette Santos überraschend vehement für den Tierschutz, offenbar wittert sie einen Präzedenzfall. Romys Mandantin droht eine Geldbuße von bis zu 25.000 Euro. Die junge Frau weist den Vorwurf zurück. Sie und ihr Partner Maurice Hentges haben "ein Herz für Tiere", sie halten mehrere Hunde. Kurz darauf steht ein weiterer Verdacht im Raum: illegaler Tierhandel. Eifrige Zeugen für diesen Vorwurf sind ein benachbartes Paar, Arne Wilms und Christoph Wilms, die nicht gut auf Siri und Maurice zu sprechen sind. Romy muss herausfinden, für welche Vorwürfe ihre Mandantin tatsächlich Verantwortung trägt. Eine Frau, Serafina Bento, hat sich kurzfristig für einen Termin bei Romy angemeldet, es gehe um "eine Familiensache". Doch sie ist keine gewöhnliche Mandantin, wie Romy feststellen muss. Sie behauptet, Paul Heilands Tochter zu sein.

Das beste aus dem magazin

Emilia Schüle im Porträt.
HALLO!

Emilia Schüle: "Empathie ist erlernbar"

Emilia Schüle übernimmt im neuen Audible-Hörspiel „Stolz und Vorurteil“ die Hauptrolle der Elizabeth Bennet. Mit prisma sprach die Schauspielerin über die Relevanz von Jane Austens Roman.
Dr. Jochen H. Schmidt.
Gesundheit

Weißere Zähne mit Bleaching oder Zahncreme?

Vom Zahnarzt durchgeführte professionelle Aufhellungs-Methoden für Zähne sind aufwendig und relativ teuer. Können Weißmacher-Zahncremes deshalb eine echte Alternative zum Bleaching sein? Das hat prisma Dr. Jochen H. Schmidt, zahnärztlicher Leiter des Carree Dental in Köln, gefragt.
Eine Frau packt sich unter Schmerzen an die Schläfen.
Gesundheit

Mit Apps gegen den Tinnitus

Ohrgeräusche wie Pfeifen oder Rauschen sind weit verbreitet. Tinnitus betrifft viele Menschen in Deutschland. Es gibt verschiedene Behandlungsmethoden, darunter auch Apps.
Dr. Thomas Schneider im Porträt.
Gesundheit

Wann ist eine Prothese unumgägnlich?

Ein Patient leidet seit zehn Jahren unter Arthrose. Der Artikel beleuchtet die Notwendigkeit einer Prothese bei fortgeschrittenem Stadium und die Rolle von Bewegung und Ernährung.
Ein Mädchen steht in einem Türrahmen.
Gesundheit

Wenn im Schlaf gewandelt wird

Schlafwandeln ist bei Kindern keine Seltenheit. Zwischen 15 und 30 Prozent der Kinder schlafwandeln mindestens einmal. Ein sicherer Schlafplatz und ein fester Schlafrhythmus können helfen, das Risiko zu reduzieren.
Dr. Melanie Ahaus ist niedergelassene Kinder- und Jugendärztin in Leipzig und Sprecherin des Berufsverbandes der Kinder- und Jugendärzte in Sachsen.
Gesundheit

Anti-Krebs-Impfung für Jungen und Mädchen

Die HPV-Impfung wird für Kinder ab neun Jahren empfohlen, um sie frühzeitig gegen Humane Papillomviren und deren Folgen zu schützen. Die Ständige Impfkommission (STIKO) rät zu einer Impfung zwischen neun und 14 Jahren, um das Risiko von Krebs und Warzen zu minimieren.