Der Hubschrauber "Christoph 22" ist am Bundeswehrkrankenhaus in Ulm stationiert. In dringenden Notfällen ist er oft das einzige und schnellste Rettungsmittel. Das Team aus Pilot, Notarzt und Notfallsanitäter wird immer dann gerufen, wenn wirklich jede Minute zählt. Die Kamera begleitet das Notärzt:innen-Team bei seinem Wettlauf gegen die Zeit. Diesmal wird das Team zu einem LKW-Unfall auf einer Landstraße gerufen. Gleich nach der Landung ihres Hubschraubers muss sich Notarzt Björn Hossfeld einen Überblick verschaffen über die Anzahl der Unfallopfer und die Schwere der Verletzungen. Die Retter:innen müssen den Fahrer eines Transporters bergen und versorgen. Es muss schnell gehen, aber gründlich sein. Denn eine falsche Diagnose könnte besonders in diesem Fall schwere Folgen für den Patienten haben. An einem sonnigen Sonntag muss das Team drei weitere Male zum Einsatz. Der letzte Notruf führt sie zu einem 14-jährigen Jungen, der mit dem Fahrrad gestürzt ist.
Emilia Schüle übernimmt im neuen Audible-Hörspiel „Stolz und Vorurteil“ die Hauptrolle der Elizabeth Bennet. Mit prisma sprach die Schauspielerin über die Relevanz von Jane Austens Roman.
Vom Zahnarzt durchgeführte professionelle Aufhellungs-Methoden für Zähne sind aufwendig und relativ teuer. Können Weißmacher-Zahncremes deshalb eine echte Alternative zum Bleaching sein? Das hat prisma Dr. Jochen H. Schmidt, zahnärztlicher Leiter des Carree Dental in Köln, gefragt.
Ohrgeräusche wie Pfeifen oder Rauschen sind weit verbreitet. Tinnitus betrifft viele Menschen in Deutschland. Es gibt verschiedene Behandlungsmethoden, darunter auch Apps.
Ein Patient leidet seit zehn Jahren unter Arthrose. Der Artikel beleuchtet die Notwendigkeit einer Prothese bei fortgeschrittenem Stadium und die Rolle von Bewegung und Ernährung.
Schlafwandeln ist bei Kindern keine Seltenheit. Zwischen 15 und 30 Prozent der Kinder schlafwandeln mindestens einmal. Ein sicherer Schlafplatz und ein fester Schlafrhythmus können helfen, das Risiko zu reduzieren.
Die HPV-Impfung wird für Kinder ab neun Jahren empfohlen, um sie frühzeitig gegen Humane Papillomviren und deren Folgen zu schützen. Die Ständige Impfkommission (STIKO) rät zu einer Impfung zwischen neun und 14 Jahren, um das Risiko von Krebs und Warzen zu minimieren.