Die Seenotretter
22.06.2025 • 09:40 - 10:10 Uhr
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Seenotretter auf Seenotrettungskreuzer ANNELIESE KRAMER suchen nach vermisstem Schlauchbootfahrer.
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Seenotretter der DGzRS-Station Norderney werfen Schleppleine um Havaristen aus Seenot zu befreien.
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1. Vormann der EUGEN, Heiko Erdwins, DGzRS-Station Norderney.
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3. Vormann der ANNELISE KRAMER, DGzRS-Station Cuxhaven, Ralf Sarközy.
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Originaltitel
Die Seenotretter
Produktionsland
D
Produktionsdatum
2025
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Die Seenotretter

Das Team des Rettungskreuzers "Anneliese Kramer" aus Cuxhaven erhält einen Anruf der Wasserschutzpolizei. Eine Frau vermisst ihren Mann. Gleichzeitig geht die Meldung über ein auf dem Meer treibendes Schlauchboot ein: "Zu diesem Zeitpunkt wissen wir nicht, ob sich eine Person auf diesem Schlauchboot befindet", fasst Seenotretter Kai Schöps zusammen. "Wenn er ins Wasser gefallen ist, gehts da wirklich um, ich sag mal - Minuten. Sollte keine Person im Schlauchboot sein, wird eine Suche gestartet und alle umliegenden Fahrzeuge werden zur Mithilfe beordert". Und tatsächlich bewahrheitet sich der "Worst Case". Die Suche nach dem Mann geht los. Alle hoffen, dass er eine Rettungsweste getragen hat und noch lebend gefunden wird. Für die 24-jährige Nautik-Studentin Nadja Stanikic wird dieser Einsatz auf der DGzRS-Station Warnemünde zur besonderen Herausforderung: Bei Windstärke 4 und Regen übernimmt sie erstmals das Steuer des Seenotrettungskreuzers "Arkona". "Die Unterstützung und Hilfsbereitschaft auf der Station in Warnemünde sind großartig!", erzählt sie begeistert. Doch als der Kreuzer mit hoher Geschwindigkeit zum Havaristen eilt, gilt für Nadja volle Konzentration. Eine Kollision muss unbedingt vermieden werden. Notruf für die Seenotretter der Station Norderney: Eine Segeljacht ist im tückischen Schluchter Fahrwasser auf Grund gelaufen. Durch den starken Wellengang knallt das Schiff wiederholt auf den harten Sandboden. Die Gefahr ist groß, dass es zu schweren Schäden am Rumpf kommt und das zu einem Wassereinbruch führen könnte. Jeder Moment zählt, um die Jacht zu sichern und größere Schäden oder sogar eine lebensbedrohliche Lage für die Besatzung zu verhindern.

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