Die gefährlichsten Bahnstrecken der Welt: Der Anden-Explorer
Mitten durch die Berge Perus führt die Andenbahn "Ferrocarril del Sur", eine der höchstgelegenen Eisenbahnstrecken der Erde. Bis heute gilt sie als Wunder der Technik. Ausgangspunkt ist die historische Hauptstadt Cusco. Von dort aus führen die Gleise in zwei Richtungen: Richtung Norden zur weltberühmten Ruinenstadt Machu Picchu und in den Süden über den Titicacasee und dann über die Hochebene der peruanischen Anden nach Arequipa. Die spektakuläre Strecke zum Machu Picchu führt entlang des Flusses Urubamba durch das "heilige Tal der Inkas". Immer wieder beschädigen Erdrutsche die eng an den Bergen liegende Bahnstrecke. Besonders in der Regenzeit können Geröll- und Schlammmassen eine Gefahr für die Schienen darstellen. Die ersten Pläne für eine Zuglinie durch die peruanischen Anden entstanden bereits in den 1850er-Jahren, um Agrarerzeugnisse aus dem Raum Cusco an die Küste zu transportieren. Heute erinnert nichts mehr an die Strapazen der Arbeiter, die sich jahrelang mit Spitzhacke durch diese einsame Gegend gequält haben, entlang der glitzernden, schneebedeckten La-Raya-Bergkette in über 4000 Meter Höhe durch ein Gebiet von ungezähmter natürlicher Schönheit. Vom höchsten Punkt zwischen Cusco und Puno geht es weiter zum Titicacasee, einem der höchstgelegenen Seen der Welt. Auf seinem weiteren Weg nach Arequipa windet sich der Zug bis auf eine Höhe von 4470 Metern, um die Hochebene von Imata zu passieren, bis Arequipa, die angeblich schönste Stadt Perus, erreicht ist - die Endstation für den "Andean Explorer". Durch 55 Tunnel kämpft sich der "Bernina Express", in Peru beeindruckt die Andenbahn "Ferrocarril del Sur", und durch die tansanische Savanne zuckelt ein einzigartiger Safari-Zug. Die fünfteilige Reihe "Die gefährlichsten Bahnstrecken der Welt" zeigt Fahrten durch spektakuläre Landschaften und technische Meisterleistungen.
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