Europa in…
12.12.2025 • 00:30 - 01:15 Uhr
Info, Geschichte
Lesermeinung
Eine wissenschaftliche Sensation: Der eiszeitliche "Mann von Neuessing" aus dem bayerischen Altmühltal hatte dunkle Augen, fast schwarze Haare und eine sehr dunkle Haut. Er sah aus wie ein Afrikaner.
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Sabine Gaudzinski-Windheuser (l.) vom Landesmuseum Halle (Saale) und Mirko Drotschmann (r.) heben den Oberschenkelknochen eines eiszeitlichen Waldelefanten. Die Kolosse waren größer als Mammuts, erreichten bis zu vier Meter Schulterhöhe, 13 Tonnen Gewicht und hatten bis zu drei Meter lange Stoßzähne.
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Das Mammut: Der Fleischkoloss von bis zu acht Tonnen war bestens gegen Kälte gewappnet, starb aber trotzdem während der letzten Eiszeit aus.
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Das eiszeitliche Wollnashorn mit einer Schulterhöhe von bis zu zwei Metern besitzt eine große Ähnlichkeit mit dem Weißen Nashorn in Afrika.
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Originaltitel
Europa in ...
Produktionsland
D
Produktionsdatum
2023
Info, Geschichte

Europa in…

Die sogenannte "letzte Eiszeit" begann vor etwa 115.000 Jahren und endete etwa 11.600 vor heute. Weite Teile Europas waren von einer Tausende Meter dicken Eismasse bedeckt. Diese Eiszeit hat nicht nur Europas Landschaft nachhaltig geprägt, sondern auch die Entwicklung der Menschheit. Neue Forschungsergebnisse zeigen diese nun in einem neuen Licht. Mirko Drotschmann ist zu den Hotspots der Eiszeitforschung unterwegs.

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