Vor 30.000 Jahren lebte ein Tier, das heutige Elefanten im Vergleich winzig wirken lässt. Der eurasische Altelefant! Er war zwei Meter größer und dreimal so schwer. Ein Riese unter den Säugetieren. Vielleicht war dieser Riese das größte Säugetier, das je auf Erden lebte. Doch wie wurde der Altelefant so groß? Und warum starb er aus? Können wir daraus etwas lernen, um seine Nachfahren von heute zu schützen? Das will der Zoologe Dan O'Neill herausfinden, und zwar vor Ort in Afrika. Die Geschichte des Elefanten beginnt vor 60 Millionen Jahren, kurz nach dem Verschwinden der Saurier. Kleine, anpassungsfähige Säugetiere konnten überleben und wurden zu spezialisierten Pflanzenfressern. Eine Art entwickelte spezielle Lippen und eine lange Nase zum Blätterpflücken. Sie lebte in den vegetationsreichen Sümpfen Nordafrikas. Auch wenn sie nur zwanzig Zentimeter maß, bildete sie den Beginn einer neuen Tierordnung: die der Rüsseltiere. Über Millionen von Jahren passten sich die Rüsseltiere an: Sie wurden größer, ihre Nase wuchs, und ihr Körper wurde massiger. So wie wir es von den heutigen Elefanten kennen.
Emilia Schüle übernimmt im neuen Audible-Hörspiel „Stolz und Vorurteil“ die Hauptrolle der Elizabeth Bennet. Mit prisma sprach die Schauspielerin über die Relevanz von Jane Austens Roman.
Vom Zahnarzt durchgeführte professionelle Aufhellungs-Methoden für Zähne sind aufwendig und relativ teuer. Können Weißmacher-Zahncremes deshalb eine echte Alternative zum Bleaching sein? Das hat prisma Dr. Jochen H. Schmidt, zahnärztlicher Leiter des Carree Dental in Köln, gefragt.
Ohrgeräusche wie Pfeifen oder Rauschen sind weit verbreitet. Tinnitus betrifft viele Menschen in Deutschland. Es gibt verschiedene Behandlungsmethoden, darunter auch Apps.
Ein Patient leidet seit zehn Jahren unter Arthrose. Der Artikel beleuchtet die Notwendigkeit einer Prothese bei fortgeschrittenem Stadium und die Rolle von Bewegung und Ernährung.
Schlafwandeln ist bei Kindern keine Seltenheit. Zwischen 15 und 30 Prozent der Kinder schlafwandeln mindestens einmal. Ein sicherer Schlafplatz und ein fester Schlafrhythmus können helfen, das Risiko zu reduzieren.
Die HPV-Impfung wird für Kinder ab neun Jahren empfohlen, um sie frühzeitig gegen Humane Papillomviren und deren Folgen zu schützen. Die Ständige Impfkommission (STIKO) rät zu einer Impfung zwischen neun und 14 Jahren, um das Risiko von Krebs und Warzen zu minimieren.