Eine neue Schließerin namens Karin Seefeldt, die Walter wie aus dem Gesicht geschnitten ist, bewirbt sich in Reutlitz. Jörg und Jutta blamieren sich fürchterlich, als sie Karin Seefeldt polizeilich überprüfen lassen. Weder liegt etwas gegen die Frau vor, noch scheint sie in irgend einer Verbindung zu Walter zu stehen. Nur Jörg ist davon überzeugt, dass Walter zurückgekehrt ist, um sich an ihm zu rächen. Er versucht alles, um die Neue zu demaskieren. Elke wird entlassen, und auch Tom freut sich auf seine bevorstehende Entlassung. Vorher jedoch soll er aus Elkes Akte die Jörg belastenden Dokumente sicherstellen. Jörg hat die Papiere aber sicherheitshalber bereits bei Claudia Doysen hinterlegt. Elke fürchtet nun, dass Jörg noch etwas gegen sie in der Hinterhand hat. Doch überraschend schlägt Claudia Doysen sich auf Elkes Seite. Melanie rastet während eines Streits mit Jeannette aus. Stein wird deshalb auf Melanie aufmerksam und vermutet, dass sie ihre Medikamente nicht mehr nimmt. Melanie muss nun befürchten, wieder nach Preekow zu kommen.
Emilia Schüle übernimmt im neuen Audible-Hörspiel „Stolz und Vorurteil“ die Hauptrolle der Elizabeth Bennet. Mit prisma sprach die Schauspielerin über die Relevanz von Jane Austens Roman.
Vom Zahnarzt durchgeführte professionelle Aufhellungs-Methoden für Zähne sind aufwendig und relativ teuer. Können Weißmacher-Zahncremes deshalb eine echte Alternative zum Bleaching sein? Das hat prisma Dr. Jochen H. Schmidt, zahnärztlicher Leiter des Carree Dental in Köln, gefragt.
Ohrgeräusche wie Pfeifen oder Rauschen sind weit verbreitet. Tinnitus betrifft viele Menschen in Deutschland. Es gibt verschiedene Behandlungsmethoden, darunter auch Apps.
Ein Patient leidet seit zehn Jahren unter Arthrose. Der Artikel beleuchtet die Notwendigkeit einer Prothese bei fortgeschrittenem Stadium und die Rolle von Bewegung und Ernährung.
Schlafwandeln ist bei Kindern keine Seltenheit. Zwischen 15 und 30 Prozent der Kinder schlafwandeln mindestens einmal. Ein sicherer Schlafplatz und ein fester Schlafrhythmus können helfen, das Risiko zu reduzieren.
Die HPV-Impfung wird für Kinder ab neun Jahren empfohlen, um sie frühzeitig gegen Humane Papillomviren und deren Folgen zu schützen. Die Ständige Impfkommission (STIKO) rät zu einer Impfung zwischen neun und 14 Jahren, um das Risiko von Krebs und Warzen zu minimieren.