Sie ist eine der letzten lebenden Stars aus Hollywoods goldenem Zeitalter: Schauspielerin Joan Collins. 2015 geadelt als "Dame Joan Collins", vielen Fernsehzuschauer:innen vor allem bekannt als Alexis, das "Biest" aus der TV-Serie "Denver-Clan". Der preisgekrönten Dokumentarfilmerin Clare Beavan ist es gelungen, einen Blick durchs Schlüsselloch ins Glamourleben der Diva zu werfen und in ihr schier unerschöpfliches Archiv mit vielen Celebrities: Sammy Davis, Paul Newman, Natalie Wood im Pool und vielen anderen. Dieses Material erlaubt ungewöhnliche Blicke auf die Schauspielerin und liefert einen erstaunlich "natürlichen Background" einer Frau, die immer noch und zu jeder Zeit Hollywood-like und vom Alter scheinbar unberührt auftritt. Collins spricht mit großer Offenheit, auch über Produzent:innen, Kolleg:innen und Liebhaber. Die Filmemacherin überlässt der Diva das Wort in dem Dokumentarfilm - in Interviewausschnitten aus allen Jahrzehnten und in einem eigenen Kommentartext.
Emilia Schüle übernimmt im neuen Audible-Hörspiel „Stolz und Vorurteil“ die Hauptrolle der Elizabeth Bennet. Mit prisma sprach die Schauspielerin über die Relevanz von Jane Austens Roman.
Vom Zahnarzt durchgeführte professionelle Aufhellungs-Methoden für Zähne sind aufwendig und relativ teuer. Können Weißmacher-Zahncremes deshalb eine echte Alternative zum Bleaching sein? Das hat prisma Dr. Jochen H. Schmidt, zahnärztlicher Leiter des Carree Dental in Köln, gefragt.
Ohrgeräusche wie Pfeifen oder Rauschen sind weit verbreitet. Tinnitus betrifft viele Menschen in Deutschland. Es gibt verschiedene Behandlungsmethoden, darunter auch Apps.
Ein Patient leidet seit zehn Jahren unter Arthrose. Der Artikel beleuchtet die Notwendigkeit einer Prothese bei fortgeschrittenem Stadium und die Rolle von Bewegung und Ernährung.
Schlafwandeln ist bei Kindern keine Seltenheit. Zwischen 15 und 30 Prozent der Kinder schlafwandeln mindestens einmal. Ein sicherer Schlafplatz und ein fester Schlafrhythmus können helfen, das Risiko zu reduzieren.
Die HPV-Impfung wird für Kinder ab neun Jahren empfohlen, um sie frühzeitig gegen Humane Papillomviren und deren Folgen zu schützen. Die Ständige Impfkommission (STIKO) rät zu einer Impfung zwischen neun und 14 Jahren, um das Risiko von Krebs und Warzen zu minimieren.