In aller Freundschaft
29.09.2025 • 09:00 - 09:45 Uhr
Serie, Arztserie
Lesermeinung
Roland (Thomas Rühmann, links) erkundigt sich bei Martin (Bernhard Bettermann, rechts), was Otto im Zusammenhang mit Karl Zöllner so belastet.
Vergrößern
Dr. Philipp Brentano (Thomas Koch, re.) und Hans-Peter Brenner (Michael Trischan, li.) haben einen unfreiwilligen Bastelabend. Als Brentano seine beiden Söhne Oskar (Leonard Scholz, 2.v.re.) und Max (Ben Grünberg, hinten) kurz mit in der Klinik hatte, haben die beiden an einem Skelett herum gespielt und dabei dessen Hand abgerissen.
Vergrößern
Dr. Maria Weber (Annett Renneberg, li.) möchte Karl Zöllner (Axel Werner, re.) einen Bypass legen, was er ablehnt. Maria macht ihm klar, dass das seine einzige Chance ist. Im Beisein von Dr. Roland Heilmann (Thomas Rühmann, mi.) willigt er zwar ein, doch nur mit einer Patientenverfügung.
Vergrößern
Marion Fecht (Dana Golombek) hat ihrem Noch-Ehemann Harald (Jörg Pintsch) eine Niere gespendet. Im Gegensatz zu ihr, geht es ihm schnell wieder besser. Als er sich von Marion verabschieden will, zeigt sie ihm noch das Konzept für ein gemeinsames Projekt ihres gemeinsamen Bäckereiimperiums. Die beiden sind beruflich ein phantastisches Team, haben aber im Laufe der Jahre vergessen, sich um ihre Beziehung zu kümmern.
Vergrößern
Produktionsland
D
Produktionsdatum
2020
Altersfreigabe
12+
Serie, Arztserie

In aller Freundschaft

Karl Zöllner, ein alter Bekannter von Otto Stein, bricht beim Angeln mit Otto zusammen. Dieser ruft den Rettungsdienst und schafft es, ihn wiederzubeleben. Im Krankenhaus wird klar: Karl hat einen Herzinfarkt erlitten. Die in einer Herzkatheter-OP gesetzten Stents sind keine dauerhafte Lösung. Dr. Maria Weber klärt Karl auf, dass sie eine Bypass-OP machen können. Karl, bei vollem Bewusstsein, unterschreibt die OP-Einwilligung erst, als Maria ihm eine Patientenverfügung mit dem Passus reicht, dass er jede externe lebenserhaltende Maßnahme außerhalb des Eingriffs ablehnt. Nach der OP kommt es zum Konflikt unter den Ärzten. Sollen Sie Karl sterben lassen oder ist die verlängerte Beatmungsmaßnahme noch der unmittelbaren Operation zuzurechnen und daher keine lebenserhaltende Maßnahme im Sinne von Karls Erklärung? Nachdem Harald Fechts Nierentransplantation gelang, kommt es zu Komplikationen. Eine Abstoßungsreaktion ist zu befürchten. Während die Ärzte darum ringen, die Ursache zu finden, trennen sich die Eheleute einvernehmlich. Währenddessen bringt Dr. Philipp Brentano seine beiden Jungs mit in die Klinik. Chaos ist vorprogrammiert.

Das beste aus dem magazin

Emilia Schüle im Porträt.
HALLO!

Emilia Schüle: "Empathie ist erlernbar"

Emilia Schüle übernimmt im neuen Audible-Hörspiel „Stolz und Vorurteil“ die Hauptrolle der Elizabeth Bennet. Mit prisma sprach die Schauspielerin über die Relevanz von Jane Austens Roman.
Dr. Jochen H. Schmidt.
Gesundheit

Weißere Zähne mit Bleaching oder Zahncreme?

Vom Zahnarzt durchgeführte professionelle Aufhellungs-Methoden für Zähne sind aufwendig und relativ teuer. Können Weißmacher-Zahncremes deshalb eine echte Alternative zum Bleaching sein? Das hat prisma Dr. Jochen H. Schmidt, zahnärztlicher Leiter des Carree Dental in Köln, gefragt.
Eine Frau packt sich unter Schmerzen an die Schläfen.
Gesundheit

Mit Apps gegen den Tinnitus

Ohrgeräusche wie Pfeifen oder Rauschen sind weit verbreitet. Tinnitus betrifft viele Menschen in Deutschland. Es gibt verschiedene Behandlungsmethoden, darunter auch Apps.
Dr. Thomas Schneider im Porträt.
Gesundheit

Wann ist eine Prothese unumgägnlich?

Ein Patient leidet seit zehn Jahren unter Arthrose. Der Artikel beleuchtet die Notwendigkeit einer Prothese bei fortgeschrittenem Stadium und die Rolle von Bewegung und Ernährung.
Ein Mädchen steht in einem Türrahmen.
Gesundheit

Wenn im Schlaf gewandelt wird

Schlafwandeln ist bei Kindern keine Seltenheit. Zwischen 15 und 30 Prozent der Kinder schlafwandeln mindestens einmal. Ein sicherer Schlafplatz und ein fester Schlafrhythmus können helfen, das Risiko zu reduzieren.
Dr. Melanie Ahaus ist niedergelassene Kinder- und Jugendärztin in Leipzig und Sprecherin des Berufsverbandes der Kinder- und Jugendärzte in Sachsen.
Gesundheit

Anti-Krebs-Impfung für Jungen und Mädchen

Die HPV-Impfung wird für Kinder ab neun Jahren empfohlen, um sie frühzeitig gegen Humane Papillomviren und deren Folgen zu schützen. Die Ständige Impfkommission (STIKO) rät zu einer Impfung zwischen neun und 14 Jahren, um das Risiko von Krebs und Warzen zu minimieren.