22 Stunden nach dem Unfall klammert Anna sich weiterhin an die Hoffnung, dass Anthony am Leben ist. Sie glaubt, dass eine Evakuierung von außen die einzige Chance ist, die Besatzung zu retten. Doch Anna leidet schon länger an einer psychischen Erkrankung und das Gremium hat Zweifel daran, ob sie der Mission gewachsen ist. Erst als die Ingenieurin Reva die Lichtsignale der ISS mit "Send Anna only" entschlüsseln kann, fällt die Entscheidung, Anna mitzunehmen. Der Sicherheitsdienst des Kosmodroms ist derweil alarmiert und setzt alles daran, in den Besitz des Mikrochips zu kommen. Doch Isaak lässt der Fall nicht mehr los. Er hatte schon zuvor eine Leiche auf dem Dach einer Obdachlosenunterkunft in Baikonur gefunden, auch sie trug einen Mikrochip unter der Haut. Isaak ist sich sicher, dass die Russen sie umgebracht haben, und nun nach dem dritten Besatzungsmitglied suchen. Er ist überzeugt, dass Anna ihm bei der Aufklärung des Falls helfen kann und dringt in die Quarantänestation ein, auf der sich Anna, in Vorbereitung auf ihre Mission, befindet. Doch er ist nicht der Einzige, der nach Anna sucht.
Vom Zahnarzt durchgeführte professionelle Aufhellungs-Methoden für Zähne sind aufwendig und relativ teuer. Können Weißmacher-Zahncremes deshalb eine echte Alternative zum Bleaching sein? Das hat prisma Dr. Jochen H. Schmidt, zahnärztlicher Leiter des Carree Dental in Köln, gefragt.
Ohrgeräusche wie Pfeifen oder Rauschen sind weit verbreitet. Tinnitus betrifft viele Menschen in Deutschland. Es gibt verschiedene Behandlungsmethoden, darunter auch Apps.
Ein Patient leidet seit zehn Jahren unter Arthrose. Der Artikel beleuchtet die Notwendigkeit einer Prothese bei fortgeschrittenem Stadium und die Rolle von Bewegung und Ernährung.
Schlafwandeln ist bei Kindern keine Seltenheit. Zwischen 15 und 30 Prozent der Kinder schlafwandeln mindestens einmal. Ein sicherer Schlafplatz und ein fester Schlafrhythmus können helfen, das Risiko zu reduzieren.
Die HPV-Impfung wird für Kinder ab neun Jahren empfohlen, um sie frühzeitig gegen Humane Papillomviren und deren Folgen zu schützen. Die Ständige Impfkommission (STIKO) rät zu einer Impfung zwischen neun und 14 Jahren, um das Risiko von Krebs und Warzen zu minimieren.