"Die Schublade muss erst noch gefunden werden in die man Kurt Schwertsik stecken könnte - vor allem muss sie riesengroß sein". Mit diesem augenzwinkernden Satz beschreibt Kurt Schwertsik sein Schaffen - und stellt dabei gängige Kategorien auf den Kopf. Über 100 Werke, ein Leben für die Musik, dass keine Grenzen kennt: Indische Klänge, französische Chansons, Beatles-Melodien und Stockhausen-Experimente - all das findet in seiner Klangwelt zueinander. Eigenwillig, humorvoll, tiefgründig - und immer unverkennbar Schwertsik. Zum 90. Geburtstag widmet der ORF dem Komponisten eine neue Dokumentation von Herbert Eisenschenk. Der Film zeigt nicht nur den Künstler, sondern den Menschen Schwertsik - neugierig, philosophisch, liebevoll widerspenstig. Zwischen Avantgarde und Tonalität, Ernst und Ironie bewegt er sich mit einer Leichtigkeit, die berührt. Familie und Weggefährtinnen wie Christa, Katharina, Regina und Julia Stemberger erzählen von einem offenen Geist, dessen Musik ebenso überrascht wie begeistert. Ein Porträt voller Klang, Witz und Wiener Gelassenheit - über einen, der nie aufhörte zu suchen. Und gerade darin seine Heimat fand.
Der Schnuller: Segen oder Fluch? Er kann Babys beruhigen, birgt aber auch Risiken. Was Eltern beachten sollten, um die Entwicklung ihres Kindes nicht zu gefährden.
Ab 2025 erhebt Venedig an mehreren Tagen eine Gebühr für Tagestouristen. Tickets sind online erhältlich, mit Preisunterschieden je nach Buchungszeitpunkt. Hotelgäste und Kinder unter 14 Jahren sind ausgenommen. Ziel ist die Eindämmung des Massentourismus.
Helmut Zerlett, bekannt aus der "Harald Schmidt Show", gibt Einblicke in sein Schaffen als Komponist für Kino und TV. Er spricht über aktuelle Projekte wie "Die Ältern", die neue Staffel von "Der Letzte Bulle" und seine Herangehensweise an die Filmmusik.
Avantasia feiert mit "Here Be Dragons" einen grandiosen Erfolg in den Charts. Tobias Sammet erzählt von der Entstehung des Albums, seiner Begeisterung für neue musikalische Wege und der Zusammenarbeit mit großen Namen der Rockszene.
Mit 411 Ertrinkungsfällen im Jahr 2024 ist das Risiko in deutschen Gewässern hoch. Die DLRG fordert verstärkte Aufsicht und warnt vor unzureichenden Schwimmhilfen. Eltern sollten besonders im Sommer auf die Sicherheit ihrer Kinder achten.