Heike Schiltz lebt ihren Traum. Auf ihrem Hof in Hofweiler kümmert sie sich um 750 Hühner, 17 Alpakas und ein Wildschwein. Schon als Kind träumte Heike vom eigenen Bauernhof. Als Quereinsteigering übernahm die gelernte Immobilienkauffrau mit ihrem Mann Stefan den Hof seiner Eltern. Stefan arbeitet Vollzeit im Büro und unterstützt Heike. Der Betrieb war früher ein reiner Ackerbaubetrieb. Doch Heike wollte auch Tiere halten. Sie begann mit zehn Hühnern - heute sind es 750. Vor fünf Jahren erfüllte sie sich einen weiteren Herzenswunsch: Alpakas zogen auf dem Hof ein. Heike organisiert Events mit Alpakas, aus deren Wolle lässt sie Bettwaren, Seifen und Cremes herstellen. Der Betrieb umfasst rund 40 Hektar Acker- und Grünland. Dort bauen Heike und Stefan Mais, Weizen und Futtererbsen an - als Futter für ihre Hühner. Die Haupteinnahmequelle sind neben den Alpaka ihre Events und die Eier der Hühner, die mehrmals täglich eingesammelt und direkt an die Kundschaft verkauft werden.
Emilia Schüle übernimmt im neuen Audible-Hörspiel „Stolz und Vorurteil“ die Hauptrolle der Elizabeth Bennet. Mit prisma sprach die Schauspielerin über die Relevanz von Jane Austens Roman.
Vom Zahnarzt durchgeführte professionelle Aufhellungs-Methoden für Zähne sind aufwendig und relativ teuer. Können Weißmacher-Zahncremes deshalb eine echte Alternative zum Bleaching sein? Das hat prisma Dr. Jochen H. Schmidt, zahnärztlicher Leiter des Carree Dental in Köln, gefragt.
Ohrgeräusche wie Pfeifen oder Rauschen sind weit verbreitet. Tinnitus betrifft viele Menschen in Deutschland. Es gibt verschiedene Behandlungsmethoden, darunter auch Apps.
Ein Patient leidet seit zehn Jahren unter Arthrose. Der Artikel beleuchtet die Notwendigkeit einer Prothese bei fortgeschrittenem Stadium und die Rolle von Bewegung und Ernährung.
Schlafwandeln ist bei Kindern keine Seltenheit. Zwischen 15 und 30 Prozent der Kinder schlafwandeln mindestens einmal. Ein sicherer Schlafplatz und ein fester Schlafrhythmus können helfen, das Risiko zu reduzieren.
Die HPV-Impfung wird für Kinder ab neun Jahren empfohlen, um sie frühzeitig gegen Humane Papillomviren und deren Folgen zu schützen. Die Ständige Impfkommission (STIKO) rät zu einer Impfung zwischen neun und 14 Jahren, um das Risiko von Krebs und Warzen zu minimieren.