2019 hat Anne-Christin Trautwein das Weingut ihrer Eltern in Bahlingen am Kaiserstuhl übernommen. Die Weinbautradition der Familie Trautwein reicht zurück bis 1649. Seit 1982 wird der Betrieb biologisch bewirtschaftet, seit 2002 ist er Demeter-zertifiziert. Anne-Christin betreibt das Weingut mit ihrem Mann Christoph, der auch Winzer ist, im Vollerwerb mit Direktvermarktung. Sie hatte nach einem Abstecher in die Psychologie zu ihren Wurzeln zurückgefunden und Weinbau studiert. Praktische Erfahrungen sammelte sie in Australien und Frankreich. Ihr Spezialgebiet ist der Ausbau der Weine im Keller. Zudem gibt es eine kleine Brennerei und eine Solidarische Landwirtschaft mit Getreide- und Gemüseanbau. Anne-Christin ist auch Mediatorin und auf dem Weg zur systemischen Beraterin. Neben der Arbeit im Weingut möchte sie Betriebe bei der Übergabe an die nächste Generation begleiten sowie den Herausforderungen im landwirtschaftlichen Alltag unterstützen. Für Anne-Christin wichtige Themen.
Emilia Schüle übernimmt im neuen Audible-Hörspiel „Stolz und Vorurteil“ die Hauptrolle der Elizabeth Bennet. Mit prisma sprach die Schauspielerin über die Relevanz von Jane Austens Roman.
Vom Zahnarzt durchgeführte professionelle Aufhellungs-Methoden für Zähne sind aufwendig und relativ teuer. Können Weißmacher-Zahncremes deshalb eine echte Alternative zum Bleaching sein? Das hat prisma Dr. Jochen H. Schmidt, zahnärztlicher Leiter des Carree Dental in Köln, gefragt.
Ohrgeräusche wie Pfeifen oder Rauschen sind weit verbreitet. Tinnitus betrifft viele Menschen in Deutschland. Es gibt verschiedene Behandlungsmethoden, darunter auch Apps.
Ein Patient leidet seit zehn Jahren unter Arthrose. Der Artikel beleuchtet die Notwendigkeit einer Prothese bei fortgeschrittenem Stadium und die Rolle von Bewegung und Ernährung.
Schlafwandeln ist bei Kindern keine Seltenheit. Zwischen 15 und 30 Prozent der Kinder schlafwandeln mindestens einmal. Ein sicherer Schlafplatz und ein fester Schlafrhythmus können helfen, das Risiko zu reduzieren.
Die HPV-Impfung wird für Kinder ab neun Jahren empfohlen, um sie frühzeitig gegen Humane Papillomviren und deren Folgen zu schützen. Die Ständige Impfkommission (STIKO) rät zu einer Impfung zwischen neun und 14 Jahren, um das Risiko von Krebs und Warzen zu minimieren.