Mein Haus zieht mit
12.06.2018 • 22:15 - 22:45 Uhr
Report, Dokumentation
Lesermeinung
Kleines Haus, große Freiheit? Brendan und Sina bauen ihr eigenes Haus.
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Das Boot ist fertig - Ole hat es komplett selbst gebaut.
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Alles dabei - Familie Weiser lebt mit drei Kindern im Camper.
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Camper für immer: Familie Weiser lebt jetzt mobil.
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Jetzt heißt es Ausmisten. In den Camper passt nur wenig.
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Ab in den Süden! Familie Weiser reist durch Frankreich.
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Kleines Zuhause auf großer Tour - ein Camper ist das neue Zuhause von Familie Weiser.
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Klein, aber erleuchtend: Das Tiny House ist fertig.
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Willkommen an Bord! Familie Grigoleit wohnt auf einem Boot.
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Dauerhaft mobil: Das Tiny House ist auf einem Anhänger gebaut.
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"Wir wollten ausbrechen aus dem Alltäglichen." Familie Weiser lebt jetzt mobil.
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Ein komplettes Haus in klein, das ist die Idee der Tiny Houses.
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Nach zwei Jahren Planung: Das neue Haus verlässt die Halle.
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Kleines Haus, alles drin - Sina und Brendan freuen sich auf ihr Leben im Tiny House.
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Leben auf dem Wasser - das große Glück oder doch nur Stress?
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Hint
Audiodeskription
Produktionsland
Deutschland
Produktionsdatum
2018
Report, Dokumentation

Klein, aber oho: Wohnungsmöglichkeiten alternativ

Von Andreas Schöttl

Es muss nicht immer das hübsche Nest in einem Betonblock sein. Im Film von Doro Plutte begleitet die ZDF-Reihe "37°" drei Familien, die sich für alternative Wohnmöglichkeiten entschieden haben.

Eng und teuer wird es – vor allem in den Ballungsgebieten. "Wir haben keine bezahlbare Wohnung gefunden", berichtet Jill. Die Mutter einer Tochter, erneut hochschwanger, hatte mit ihrem Mann Ole eine etwas andere Lösung. Seit drei Jahren wohnt das Paar in einem kleinen Hafen südlich von Hamburg – auf einem Hausboot. Familie Weiser hingegen möchte erst gar nicht an einem fixen Platz gebunden sein. Sie schlafen, essen und arbeiten alle in einem sehr beengtem Raum. Derzeit steht ihr gebrauchtes Wohnmobil irgendwo in Südfrankreich. Alternative Wohnmöglichkeiten boomen. Doch ist der vermeintliche Traum von Freiheit auch wirklich umsetzbar? Probleme gibt es. Das wird im Film von Doro Plutte, der nun im Rahmen von "37°" im Zweiten zu sehen ist, deutlich. "Immer geht etwas kaputt. Der Steg muss erneuert oder der Rumpf gekittet werden", beschwert sich Ole, der Mann auf dem Hausboot. Er fragt sich, ob eine Mietwohnung, also die Wohnmöglichkeit, für die er inzwischen sehr viel Geld bezahlen müsste, nicht doch die bessere Lösung wäre.


Quelle: teleschau – der Mediendienst

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