Millions
26.03.2019 • 20:15 - 22:05 Uhr
Spielfilm, Komödie
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prisma-Redaktion
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Originaltitel
Millions
Produktionsland
Großbritannien
Produktionsdatum
2004
Kinostart
Do., 25. August 2005
DVD-Start
Do., 01. Dezember 2005
Spielfilm, Komödie

Millions

Sprichwörtlich aus heiterem Himmel fällt dem kleinen Damian eine Tasche prallgefüllt mit Banknoten vor die Füße. Damian lebt mit seinem älteren Bruder Anthony und seinem Vater in einer Stadt in der Provinz Englands. Seit dem Tod der Mutter ist Damian tief religiös. Des Öfteren holt er sich Rat bei Gott oder Heiligen, die ihm in seinen Träumen erscheinen.

Der Junge ist deshalb der Ansicht, hinter dem Geldgeschenk stehe eine göttliche Macht, und will damit nun die Probleme und Sorgen seiner Mitmenschen lindern. Damians Bruder Anthony ist da anderer Ansicht. Er würde zu gern das Geld für sich oder zusammen mit seinen Freunden ausgeben. Ihr Vater wundert sich zwar über das seltsame Verhalten seiner Söhne, hat aber keine Ahnung, was dahintersteckt. Eines Tages jedoch taucht ein zwielichtiger Typ im Stadtviertel auf und erkundigt sich nach dem Verbleib einer Reisetasche. Schließlich findet der Gangster heraus, dass Damian und Anthony im Besitz des Geldes sind. Erneut hofft Damian, dass ihm und seiner Familie die Heiligen schützend zur Seite stehen.

Nach Hollywood-Großproduktionen wie "The Beach" und "24 Days Later" hatte der britische Filmemacher und Oscar-Preisträger Danny Boyle ("Slumdog Millionär") wieder Lust, mit "Millions" einen kleineren Film in seiner Heimat zu drehen. Als Vorlage diente ihm das in Großbritannien äußerst beliebte gleichnamige Jugendbuch von Frank Cottrell Boyce. Die von Boyle einfühlsam erzählte Tragikomödie glänzt mit zahlreichen inszenatorischen und stilistischen Einfällen, die immer wieder die Grenzen zwischen Wirklichkeit und Phantasie verschwinden lassen. Bravourös in der Hauptrolle des Damian der damals 10-Jährige Axel Etel. Den Vater spielt James Nesbitt, der als Zwerg Bofur aus "Der Hobbit"-Trilogie bekannt ist.

Darsteller

James Nesbitt
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