Finn und Lars werden vom Entführungsdezernat des LKA zu einem Fall hinzugezogen. Claudia Wesskamp ist in ihrem Haus in Lübeck entführt worden. Am Tatort berichtet der LKA-Entführungsexperte und Bestsellerautor Henning Striesow, dass Leichenspürhunde im Keller des Familienhauses angeschlagen haben. Schnell gerät Ehemann Martin Wesskamp in Verdacht, die Entführung seiner Frau nur vorgetäuscht zu haben. Finn und Lars können dem erfolglosen Erfinder nachweisen, seiner Frau aus Eifersucht nachgestellt zu haben. Für Lars und Striesow ist die Sache eindeutig geklärt: Die Frau fiel einer Beziehungstat zum Opfer - und ist längst tot. Die Staatsanwaltschaft ist der gleichen Meinung und ordnet die Einstellung der Suche nach der vermissten Frau an. Verzweifelt protestiert die Tochter Leonie Wesskamp, die an die Unschuld ihres Vaters glaubt: Ihre Mutter kann noch gerettet werden! Auch Finn hat Zweifel, stößt jedoch bei seinem Partner Lars auf wenig Verständnis. Denn Lars scheint plötzlich mit Finns instinktgetriebener Ermittlungsarbeit ein grundsätzliches Problem zu haben: In all den Jahren an Finns Seites hat er vielleicht nie sein volles Ermittlerpotenzial entfalten können. Lars ist entschlossen, das Angebot Striesows, ihn beim LKA zu empfehlen, anzunehmen.
"Mit Herz und Hilde": Martin Brambach über seine Rolle als Ronnie
Martin Brambach macht nicht nur als Tatort-Ermittler eine gute Figur. In „Mit Herz und Hilde“ spielt er Ronnie, einen Mann, der von seiner Vergangenheit eingeholt wird, dabei aber gleichzeitig die Gegenwart nicht aus den Augen verliert.
Rundrücken durch ständiges Sitzen? Wie sich der Rücken auf den ganzen Körper auswirkt und welche Maßnahmen helfen, erklärt ein Experte für Rückengesundheit.
Johannes B. Kerner über das Weihnachtsfest: "Familie geht über alles"
Johannes B. Kerner moderiert rund um Weihnachten drei Sendungen. Mit prisma hat er über deren Besonderheiten gesprochen und erklärt, warum ihm die Jahreszeit so gut gefällt.
Die Weihnachtszeit muss nicht ungesund sein. Mit ein paar einfachen Tipps kann man die Adventszeit genießen, ohne ein schlechtes Gewissen zu haben. Entscheidend ist, was man das ganze Jahr über macht.
Oliver Mommsen über seine Rolle in "Eine fast perfekte Bescherung"
Im Weihnachtsfilm „Eine fast perfekte Bescherung“ müssen die Anwohner eines Berliner Viertels an Weihnachten ihre Wohnungen verlassen, weil eine Weltkriegsbombe entschärft wird. In einer Turnhalle findet sich eine bunt gemischte Truppe zusammen, die nun mit dieser Situation umgehen muss. Oliver Mommsen spielt Pfarrer Klaus Meier. Mit prisma hat er über den Film und über Weihnachten gesprochen