Wüsten mit goldgelbem Sand, grüne Berge, prächtige Moscheen und duftende Märkte - Oman ist ein schönes Land mit gastfreundlichen Menschen. Sie bewahren uralte Traditionen, während moderne Einflüsse das Gesicht des Landes verändern. In der Sharqiya-Wüste pflegen Beduinen wie Humied Al Mughairy ihre Kamele, ernten Datteln und leben noch im Rhythmus der Wüste. In der Hauptstadt Maskat erstrahlt die nach dem 2020 verstorbenen Sultan Qaboos benannte Moschee - ein Symbol für Glauben und Offenheit. Bei der Royal Cavalry trainieren heute Frauen und Männer Seite an Seite. Dazu gehört Ashwaq Al Subhi, eine der ersten Reiterinnen im königlichen Dienst. In der alten Handelsstadt Nizwa drängen sich Händler auf dem Viehmarkt. Hier und im ganzen Land sind kulinarische und handwerkliche Traditionen lebendig, ob das langsam im Erdofen gegarte Omani Shuwa, das zu den Feiertagen Eid eine besondere Rolle spielt, oder die Kunst der Rosendestillation. Hoch oben im Jebel Akhdar, dem "grünen Berg", erntet Rosenbauer Ali Al Amri im Morgengrauen duftende Damaszener-Rosen und gewinnt aus den empfindlichen Blüten kostbares Rosenwasser. Im Süden, in Dhofar, wächst der Weihrauchbaum, dessen Harz einst wertvoller war als Gold. Musallam Al Amri erntet es noch heute in Handarbeit - so wie Generationen vor ihm. Vor der Küste locken die Daymaniyat-Inseln mit Korallenriffen, Walhaien und Meeresschildkröten. Ehdaa Al Barwani, die erste Tauchlehrerin Omans, öffnet vor allem Frauen den Zugang zu dieser faszinierenden Unterwasserwelt. Auch Klettertrainerin Alanood Al Salami steht für den Wandel: Beide prägen das Bild einer neuen Generation selbstbewusster Frauen im Sultanat. Mit Bildern von eindrucksvollen Landschaften, charismatischen Menschen und einem besonderen Blick auf die Rolle der Frauen erzählt der
Schlafwandeln ist bei Kindern keine Seltenheit. Zwischen 15 und 30 Prozent der Kinder schlafwandeln mindestens einmal. Ein sicherer Schlafplatz und ein fester Schlafrhythmus können helfen, das Risiko zu reduzieren.
Die HPV-Impfung wird für Kinder ab neun Jahren empfohlen, um sie frühzeitig gegen Humane Papillomviren und deren Folgen zu schützen. Die Ständige Impfkommission (STIKO) rät zu einer Impfung zwischen neun und 14 Jahren, um das Risiko von Krebs und Warzen zu minimieren.
Wirbelgleiten - wenn der Rücken nicht mehr mitmacht
Die Geschichte einer 56-jährigen Frau, die trotz der Diagnose Wirbelgleiten ihren Alltag meistert. Mit Schmerztherapie, Bewegung und Willenskraft kämpft sie gegen die Einschränkungen an.
Natalia Wörner: "Die Welt braucht Frauen in Führungspositionen"
Die neueste Folge von "Die Diplomatin" mit Natalia Wörner als Karla Lorenz in Rom behandelt den mysteriösen Tod einer Nonne und die Aufdeckung eines Missbrauchsskandals.
Gebärmutterhalskrebs wird oft spät erkannt, ist aber durch Früherkennung und Impfung leicht vermeidbar. HPV ist der Hauptauslöser. Frauen und Männer sollten die Empfehlungen der STIKO beachten.