- Eine Reportage über Menschen, die für ein paar Euro den Müll durchsuchen Vier Flaschen bringen einen Euro, rechnet die Pensionistin Margit vor. Sie sucht in Mistkübeln im Linzer Volksgarten nach verwertbarem Leergut. Obwohl sie bis fünfundsechzig gearbeitet hat, kommt sie mit ihrer Pension gerade einmal über die Runden. "Die Pfandflaschen helfen ein bisschen", erklärt sie im "Schauplatz"-Interview. Sie nimmt aber nur das, was im Mistkübel oben aufliegt. Herumwühlen möchte sie aus hygienischen Gründen lieber nicht. Was in den neu installierten Pfandringen abgestellt wird, überlässt sie Menschen, denen es schlechter geht als ihr. Zum Beispiel Obdachlosen. In Wien gibt es keine Pfandringe. Vincent greift auf seiner Suche nach Flaschen und Dosen tief in die Mistkübel hinein. Um fünf Uhr in der Früh beginnt seine Sammeltour. Er hat sich zum Ziel gesetzt, jeden Tag zehn Euro mit Pfand zu verdienen. Das Geld braucht er für Essen und Getränke. Der gebürtige Tscheche lebt unter einer Brücke in Wien. "Am Schauplatz"-Reporterin Beate Haselmayer und ihr Kamerateam porträtieren Menschen, für die jeder Cent zählt.
Schlafprobleme bei Babys sind weit verbreitet. Eine junge Mutter berichtet von den Herausforderungen mit ihrer einjährigen Tochter. Experten geben Ratschläge, wie Babys besser in den Schlaf finden und durchschlafen können.
Durchfall kann plötzlich auftreten. Heilerde bietet eine natürliche Möglichkeit, Krankheitserreger zu binden und den Darm zu beruhigen. Erhältlich in Apotheken.
Vorsorgeuntersuchungen können Leben retten. Der "Tag der Krebsvorsorge" am 28. November soll aufklären und motivieren, wichtige Termine nicht aufzuschieben. Die AOK bietet mit dem "Vorsorg-O-Mat" ein spielerisches Tool, um die passenden Untersuchungen zu finden. Mehr dazu auf der AOK-Homepage.
Stefanie Heinzmann über ihr neues Album "Circles": "Das Leben verläuft in Kreisen"
Stefanie Heinzmann hat Mitte Oktober ihr neues Album „Circles“ vorgestellt. Mit prisma sprach die sympathische Schweizerin über die neuen Lieder und die bevorstehende Tour.
Der Weltfrühgeborenentag macht auf die Herausforderungen von Frühgeburten aufmerksam. In Deutschland werden jährlich tausende Kinder zu früh geboren. Die Initiative "Oktopus für Frühchen" bietet Unterstützung und hilft mit kleinen gehäkelten Oktopussen im Inkubator.
Eine 63-jährige Frau erlebte auf den Kanaren einen Herzinfarkt, der zunächst unentdeckt blieb. Professor Dr. Burkhard Sievers erklärt, warum Herzinfarkte bei Frauen oft anders verlaufen und welche Symptome ernst genommen werden sollten.