Pfarrer Braun: Ein Zeichen Gottes
24.01.2026 • 23:15 - 00:45 Uhr
Serie, Krimireihe
Lesermeinung
Der allzu fromme Laienprediger Ruprecht Krahl (Jürgen Tarrach, re.) ist Pfarrer Braun (Ottfried Fischer) nicht ganz geheuer.
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Pfarrer Braun (Ottfried Fischer, li.) entdeckt, dass der Gerichtsmediziner Haffner (Matthias Matz) und Maria Krahl (Laura Maire), die Tochter des Predigers, heimlich ein Paar sind.
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Kommissar Geiger (Peter Heinrich Brix, Mitte) erklärt Pfarrer Braun (Ottfried Fischer), dass Ruprecht Krahl (Jürgen Tarrach, li.), der Devotionalienhändler Treulieb (Eisi Gulp, 2.v.li.) und auch der umtriebige Tourismusmanager Bernhardt "Bernie" Kammler (
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Die Roßhauptnerin (Hansi Jochmann, rechts) wird in spirituellen Dingen von Kommissar Geigers esoterischer Mutter (Ingrid van Bergen) beraten.
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Originaltitel
Pfarrer Braun
Produktionsland
D
Produktionsdatum
2007
Altersfreigabe
12+
Serie, Krimireihe

Pfarrer Braun: Ein Zeichen Gottes

Bischof Hemmelrath versetzt Pfarrer Braun ausgerechnet nach Franken, was für einen Altbayern wirklich die Höchststrafe ist. Außerdem ist seine neue Gemeinde aufgrund eines unerklärlichen Jesusbildes an einer Felswand zu einer überlaufenen Pilgerstätte für Gläubige aller Art geworden. Die Leiche, die Braun kurz nach seiner Ankunft findet, scheint zu diesem religiösen Rummel zu passen: Der ermordete Lokalreporter hat Stigmata an Händen und Füßen. Höchststrafe für Pfarrer Braun: Der waschechte Altbayer wird ausgerechnet nach Franken versetzt. An seiner neuen Wirkungsstätte erlebt der passionierte Hobbyermittler auch gleich eine faustdicke Überraschung: Ein wundersames Jesusbild an einer Felswand, das blutige Tränen weint, lockt Pilger, Gläubige und Esoteriker aus aller Welt in das verschlafene Örtchen Kursdorf. Braun will diesem Wunder auf den Grund gehen - und entdeckt dabei sogleich eine Leiche. Der ebenso bekannte wie ungeliebte Lokalreporter starb gewiss keines natürlichen Todes. Aber warum hat seine Leiche Stigmata an Händen und Füßen? Verdächtig sind der windige Devotionalienhändler Treulieb, der Jesu' Tränen in kleine Fläschchen abfüllt, und der umtriebige Tourismusmanager Bernhardt "Bernie" Kammler, der das Wunder vermarkten will. Aber auch der allzu fromme Laienprediger Ruprecht Krahl ist Braun nicht ganz geheuer. Zu allem Überfluss erscheint Bischof Hemmelrath, ein Experte für übersinnliche Erscheinungen, der durch die offizielle Bestätigung des Wunders von Kursdorf endlich seine Berufung in den Vatikan erhofft. Doch die Chancen stehen schlecht. Mithilfe von Kommissar Geiger, der im Schlepptau seiner esoterischen Mutter angereist ist, entdeckt Braun bald eine höchst profane Ursache für das Wunder. Gedreht wurde in Bamberg und Umgebung.

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