Der Mechaniker Hannes Herbst ist ein kauziger Einzelgänger. Er geht in seiner Autowerkstatt und seinem Faible für Oldtimer auf und schätzt er nichts mehr als seine Ruhe. Doch mit der ist es vorbei, als seine alleinerziehende Schwester Esther vor der Türe steht. Seit zehn Jahren herrscht zwischen den beiden Funkstille, weil Hannes sich bei der Pflege des kranken Vaters von ihr im Stich gelassen fühlte. Doch nun muss Esther für zwei Tage ins Krankenhaus und hat niemanden, der auf ihre beiden kleinen Söhne Bruno und Jonathan aufpasst. Widerwillig lässt Hannes sich überzeugen. Kinder sind nicht so leicht zu handhaben wie Automotoren und Hannes' Leben gerät aus den Fugen. Unerwartete Hilfe erhält er von seiner Nachbarin Lilli, die er eigentlich nicht mag. Hannes lädt die Musiklehrerin sogar zur Oldtimerrallye ein. Doch unmittelbar vor dem Start erreicht die beiden eine dramatische Nachricht: Esther ist im Krankenhaus zusammengebrochen und muss notoperiert werden.
Emilia Schüle übernimmt im neuen Audible-Hörspiel „Stolz und Vorurteil“ die Hauptrolle der Elizabeth Bennet. Mit prisma sprach die Schauspielerin über die Relevanz von Jane Austens Roman.
Vom Zahnarzt durchgeführte professionelle Aufhellungs-Methoden für Zähne sind aufwendig und relativ teuer. Können Weißmacher-Zahncremes deshalb eine echte Alternative zum Bleaching sein? Das hat prisma Dr. Jochen H. Schmidt, zahnärztlicher Leiter des Carree Dental in Köln, gefragt.
Ohrgeräusche wie Pfeifen oder Rauschen sind weit verbreitet. Tinnitus betrifft viele Menschen in Deutschland. Es gibt verschiedene Behandlungsmethoden, darunter auch Apps.
Ein Patient leidet seit zehn Jahren unter Arthrose. Der Artikel beleuchtet die Notwendigkeit einer Prothese bei fortgeschrittenem Stadium und die Rolle von Bewegung und Ernährung.
Schlafwandeln ist bei Kindern keine Seltenheit. Zwischen 15 und 30 Prozent der Kinder schlafwandeln mindestens einmal. Ein sicherer Schlafplatz und ein fester Schlafrhythmus können helfen, das Risiko zu reduzieren.
Die HPV-Impfung wird für Kinder ab neun Jahren empfohlen, um sie frühzeitig gegen Humane Papillomviren und deren Folgen zu schützen. Die Ständige Impfkommission (STIKO) rät zu einer Impfung zwischen neun und 14 Jahren, um das Risiko von Krebs und Warzen zu minimieren.