Pinar Atalay führt durch eine Hauptabend-Sondersendung, die sich ein aktuelles Bild der Lage in der Kriegsregion macht und die an die erste russische Angriffswelle vor einem Jahr erinnert.
Es ist das viel strapazierte Wort von der "Zeitenwende", das Kanzler Olaf Scholz in aktualisierter Zuspitzung und betrüblicher Schärfe neu in den Sprachgebrauch eingeführt hatte. Und natürlich muss es auch in der RTL-Hauptabend-Dokumentation "RTL Aktuell Spezial: Ukraine Krieg – Ein Jahr, das die Welt verändert hat" fallen. Pinar Atalay blickt auf die Monate seit dem 24. Februar vergangenen Jahres zurück, seitdem in Europa nach dem Einmarsch russischer Truppen in der Ukraine wieder Krieg herrscht.
Mit Experten-Gesprächen, mit Filmbeiträgen und Live-Schaltungen zeigt die prominente Nachrichtenjournalistin ein Bild von der Lage vor Ort.
Die Sendung am RTL-Hauptabend ist Teil eines Programmschwerpunkts, der auch bei RTL und seiner aus der gleichen Senderfamilie stammenden Nachrichten-Schwester n-tv eine wichtige Rolle spielt. Gemeinsam halten beide seit Beginn des russischen Angriffs die Zuschauerinnen und Zuschauer täglich über die jeweils neuesten Entwicklungen auf dem Laufenden.
Keine Selbstverständlichkeit in einem Privatsenderprogramm, das nach außen hin oft grell und rein unterhaltungslastig wirkt. Doch die Programmflächen, die die schweren Themen belegen, sprechen für sich: Allein im ersten Kriegsmonat – zwischen dem 24. Februar und dem 25. März 2022 – widmeten RTL und n-tv rund 377 Stunden in 140 RTL/n-tv Spezials dem Ukrainekrieg und erreichten damit mehr als 36 Millionen Menschen.
RTL Aktuell Spezial: Ukraine Krieg – Ein Jahr, das die Welt verändert hat – Do. 23.02. – RTL: 20.15 Uhr