Neun Jahre hatten die Schweizer KlimaSeniorinnen auf das Urteil hingearbeitet. Am 9. April gibt ihnen das Gericht Recht. Klimaschutz - ein Menschenrecht. Ein historisches Urteil. Die Seniorinnen hatten argumentiert, dass ältere Frauen besonders unter den intensiver werdenden Hitzewellen leiden und deshalb früher sterben würden. Rita Schirmer ist eine von inzwischen 2.400 KlimaSeniorinnen - Durchschnittsalter 75 Jahre - die sich in der Schweiz zusammengeschlossen hatten um für eine bessere Klimapolitik zu streiten. Im Frühjahr 2023 demonstrieren sie am Morteratsch-Gletscher und wollen zeigen, dass es höchste Zeit ist, zu handeln: In den 90-er Jahren war dort noch eine 120 Meter dicke Eisschicht, heute nichts als Geröll. Für Rita Schirmer ist es nicht nachvollziehbar, dass die Schweizer Regierung auf so offensichtliche Zusammenhänge nicht ausreichend reagiere. Rosmarie Wydler-Wälti hat acht Enkel. Sie betont, dass es nicht nur ein Kampf für die Seniorinnen ist, sondern insbesondere für die nachkommenden Generationen. Die Reportage begleitet die KlimaSeniorinnen bei ihrem Kampf für das Klima.
Emilia Schüle übernimmt im neuen Audible-Hörspiel „Stolz und Vorurteil“ die Hauptrolle der Elizabeth Bennet. Mit prisma sprach die Schauspielerin über die Relevanz von Jane Austens Roman.
Vom Zahnarzt durchgeführte professionelle Aufhellungs-Methoden für Zähne sind aufwendig und relativ teuer. Können Weißmacher-Zahncremes deshalb eine echte Alternative zum Bleaching sein? Das hat prisma Dr. Jochen H. Schmidt, zahnärztlicher Leiter des Carree Dental in Köln, gefragt.
Ohrgeräusche wie Pfeifen oder Rauschen sind weit verbreitet. Tinnitus betrifft viele Menschen in Deutschland. Es gibt verschiedene Behandlungsmethoden, darunter auch Apps.
Ein Patient leidet seit zehn Jahren unter Arthrose. Der Artikel beleuchtet die Notwendigkeit einer Prothese bei fortgeschrittenem Stadium und die Rolle von Bewegung und Ernährung.
Schlafwandeln ist bei Kindern keine Seltenheit. Zwischen 15 und 30 Prozent der Kinder schlafwandeln mindestens einmal. Ein sicherer Schlafplatz und ein fester Schlafrhythmus können helfen, das Risiko zu reduzieren.
Die HPV-Impfung wird für Kinder ab neun Jahren empfohlen, um sie frühzeitig gegen Humane Papillomviren und deren Folgen zu schützen. Die Ständige Impfkommission (STIKO) rät zu einer Impfung zwischen neun und 14 Jahren, um das Risiko von Krebs und Warzen zu minimieren.