Serie, Jugendserie
Silverpoint - Reise in rätselhafte Welten
Libellen im Sommercamp: Im Sommercamp "Silverpoint" lernen sich Louis, Glen, Kaz und Meg kennen. Sie alle haben ihr Päckchen zu tragen, und es fällt ihnen nicht leicht, sich als "Libellen"-Gruppe zusammenzuraufen. Als Kaz nachts abhauen will, schleichen die anderen ihr nach. Im Wald an einem Zaun ignorieren sie das Verbotsschild, steigen durch ein Loch und gelangen auf eine Lichtung. Dort machen sie eine seltsame Entdeckung. Kaz' Rucksack fängt plötzlich an zu schweben. Sie beschließen, ihre mysteriöse Entdeckung vorerst für sich zu behalten. Am Nachmittag schleichen sie zu dritt - Glen, Kaz und Louis - noch mal zu der Lichtung. Als sie anfangen zu graben, finden sie einen seltsamen schwarzen Stein. Doch nichts passiert. Das ändert sich, als Meg dazukommt. Erst alle vier scheinen, eine enorme energetische Kraft in Gang zu setzen. Das Fermi-Paradoxon: Glen, Louis, Kaz und Meg erfahren, dass Finn und seine Clique sich abends hinter den Zaun im Wald schleichen wollen. Um zu verhindern, dass die "ihren" Stein finden, machen sie sich auch auf. Während Glen und Meg zum Stein gehen, folgen Kaz und Louis heimlich der Clique, die in einer verlassenen Hütte feiert. Doch die beiden werden erwischt und hineinzitiert. Da fängt es plötzlich an, in der Hütte zu spuken. Alle nehmen Reißaus - bis auf Louis und Bea. Die beiden warten, bis das Licht nicht mehr flackert und die lauten Geräusche verstummen. Louis erzählt, dass er sein großes Interesse am Übersinnlichen von seinem Vater, einem Hobby Astrophysiker, hat. Und er erklärt Bea das Fermi-Paradoxon. Übers Erzählen schlafen die beiden ein. Währenddessen hat Glen den Stein weiter ausgegraben und stellt fest, dass der Stein nun auch bei der Anwesenheit von nur zwei von ihnen eine Kraft entwickelt. Meg und er staunen, als das Ding im Boden Glens Turnschuh verschwinden lässt. Wie zum Beweis, wirft Glen den zweiten Schuh über den Stein - auch der verschwindet. Beim morgendlichen Durchzählen im Camp berichten Glen und Meg ihrer Freundin Kaz von den verschwundenen Turnschuhen. Da entdeckt Glen seine Turnschuhe an einem anderen Jungen. Offenbar wird alles, was das Ding verschwinden lässt, an einem anderen Platz wieder "ausgespuckt". Und ihnen gelingt, Louis' Abwesenheit beim Durchzählen zu vertuschen. Am Morgen - im Hellen - entdecken Louis und Bea in der Hütte Stromkabel, die möglicherweise für die Licht- und Geräuscheffekte gesorgt haben, und eine Falltür zu einem Keller. Dort finden sie eine verschlossene Metalltüre, vor der ein Hundenapf mit dem Namen "Otto" steht.