Serie, Jugendserie
Silverpoint - Reise in rätselhafte Welten
Alle 16 Minuten: Isabel hat Bea in ein Artefakt eingesperrt. Darin hört Bea die Libellen, die zurück in Silverpoint versuchen, sich zu erinnern. Als Bea wieder herauskommt, stellt sie Isabel zur Rede. Doch die sagt, sie habe Bea nicht ins Artefakt gestoßen. Da das Alien frei herumläuft, und jede Gestalt annehmen kann, könnte jeder von den Zurückgebliebenen das Alien sein. Auf dem Überwachungsvideo des Aliens bemerken sie, dass es alle 16 Minuten flackert. Da nur das Alien flackert und nicht der Hintergrund, vermutet Bea, dass das Alien sich alle 16 Minuten "neu laden" muss. Fischer und Luka wurden mittlerweile vom Alien in eine Falle gelockt und sind ausgeschieden. Nun sind nur noch Bea, Isabel, Faye und Charlotte im Fabrikgebäude übrig - jeder von ihnen könnte das Alien sein. Isabel hat die Idee, dass sich die vier mit einer Stoppuhr im Kreis aufstellen und warten, ob einer von ihnen flackert. Trotz aller Ablenkungsmanöver wird eine von ihnen enttarnt. Zu stark für diese Welt: Bea ist mit dem Artefakt im Silverpoint-Camp angekommen. Die Libellen sollen in das Artefakt gehen, um die Welt zu retten. Doch nur Bea weiß, wie das Wort "retten" zu verstehen ist. In letzter Minute gibt Bea zu, dass die Welt vor den Libellen gerettet werden soll, weil sie alle so stark wie Meg werden würden. Und dann wären sie eine Gefahr für die Menschheit. Da berührt Meg das Artefakt, um die anderen vor ihrer enormen Energie zu schützen. Meg landet in der virtuellen Welt der Libellen. Als sie sich traurig und einsam im Wald niederlässt, kommen mit einem grellen Licht ihre Freunde an - Louis, Kaz, Glen und auch Bea. Louis hat die Idee, noch mal einen Zugang zum Raumschiff zu finden, um irgendwie wieder zurück in die reale Welt zu kommen. Louis und Bea können ein Loch in den Waldboden schlagen, so dass alle zusammen ins Raumschiff gelangen. Dort haben sie mehrere Aufgaben zu erfüllen, und stellen fest, dass sie sich in der vierten Challenge befinden. Sie vermuten, dass sie jetzt zeigen sollen, dass sie nicht gefährlich sind, dass sie ihre Kräfte kontrollieren können.