Schlaflos im Wald: Lautes Gewimmer stört die Bewohner des Magic Forest im Schlaf. Die Helden werden beauftragt, die Quelle der nächtlichen Ruhestörung zu ergründen. Zunächst verdächtigen sie die Trauerweiden. Doch die reagieren mit ihrem Geheul nur auf ein noch viel lauteres Geräusch. Dieses kommt von einem Drachen mit üblem Mundgeruch, den verschiedene Dinge in Maul und Nase quälen. Die Befreiungsaktion kostet die Helden Überwindung, bietet aber eine Überraschung. Koboldkönig zu Gast: Die Helden bekommen den Auftrag, den Koboldkönig bei sich aufzunehmen, weil sie zuvor aus Versehen mittels Herberts Marmeladenspender-Erfindung dessen Schloss komplett bekleckert haben. Die Regeln besagen: Bis der Schaden behoben ist, darf der Koboldkönig bei ihnen wohnen. Dem gefällt das Leben mit den Helden, und er gibt vor, künftig ebenfalls ein Held im Dienst des "Rat des Glücks" sein zu wollen. Doch in Wirklichkeit plant er etwas anderes.
Emilia Schüle übernimmt im neuen Audible-Hörspiel „Stolz und Vorurteil“ die Hauptrolle der Elizabeth Bennet. Mit prisma sprach die Schauspielerin über die Relevanz von Jane Austens Roman.
Vom Zahnarzt durchgeführte professionelle Aufhellungs-Methoden für Zähne sind aufwendig und relativ teuer. Können Weißmacher-Zahncremes deshalb eine echte Alternative zum Bleaching sein? Das hat prisma Dr. Jochen H. Schmidt, zahnärztlicher Leiter des Carree Dental in Köln, gefragt.
Ohrgeräusche wie Pfeifen oder Rauschen sind weit verbreitet. Tinnitus betrifft viele Menschen in Deutschland. Es gibt verschiedene Behandlungsmethoden, darunter auch Apps.
Ein Patient leidet seit zehn Jahren unter Arthrose. Der Artikel beleuchtet die Notwendigkeit einer Prothese bei fortgeschrittenem Stadium und die Rolle von Bewegung und Ernährung.
Schlafwandeln ist bei Kindern keine Seltenheit. Zwischen 15 und 30 Prozent der Kinder schlafwandeln mindestens einmal. Ein sicherer Schlafplatz und ein fester Schlafrhythmus können helfen, das Risiko zu reduzieren.
Die HPV-Impfung wird für Kinder ab neun Jahren empfohlen, um sie frühzeitig gegen Humane Papillomviren und deren Folgen zu schützen. Die Ständige Impfkommission (STIKO) rät zu einer Impfung zwischen neun und 14 Jahren, um das Risiko von Krebs und Warzen zu minimieren.