Die Sinn-Krise: Garfield steckt in einer existentiellen Sinn-Krise. Er weiß einfach nicht mehr, wieso es ihn überhaupt gibt. Nur gut, dass es Paddy gibt - den kleine Zauberkobold aus der zweiten Staffel. Er zeigt unserem Kater anhand diverser Beispiele, wieso es sehr wohl von Bedeutung ist, dass er auf der Erde weilt und wie anders alles wäre, wenn es ihn nicht gäbe. Die Mutter hat einen Vogel: Jon ist furchtbar aufgeregt, weil die Eltern von Liz zu Besuch kommen. Er will natürlich einen guten Eindruck machen, deshalb müssen die Tiere sich vorbildlich benehmen. Das tun sie natürlich nicht, und Garfield möchte am liebsten Mrs. Wilsons Liebling, den Kanarienvogel Petey fressen. Jon verliert alle Hoffnung, den Eltern seiner angebeteten Liz zu gefallen. Als der Vogel schließlich durchs offene Fenster entwischt, sieht Jon sich am Ende. Aber im Gegenteil: Mr. Wilson ist begeistert, dass er den verhassten Vogel seiner Frau endlich los ist, und Garfield wird unfreiwillig zum Helden.
Emilia Schüle übernimmt im neuen Audible-Hörspiel „Stolz und Vorurteil“ die Hauptrolle der Elizabeth Bennet. Mit prisma sprach die Schauspielerin über die Relevanz von Jane Austens Roman.
Vom Zahnarzt durchgeführte professionelle Aufhellungs-Methoden für Zähne sind aufwendig und relativ teuer. Können Weißmacher-Zahncremes deshalb eine echte Alternative zum Bleaching sein? Das hat prisma Dr. Jochen H. Schmidt, zahnärztlicher Leiter des Carree Dental in Köln, gefragt.
Ohrgeräusche wie Pfeifen oder Rauschen sind weit verbreitet. Tinnitus betrifft viele Menschen in Deutschland. Es gibt verschiedene Behandlungsmethoden, darunter auch Apps.
Ein Patient leidet seit zehn Jahren unter Arthrose. Der Artikel beleuchtet die Notwendigkeit einer Prothese bei fortgeschrittenem Stadium und die Rolle von Bewegung und Ernährung.
Schlafwandeln ist bei Kindern keine Seltenheit. Zwischen 15 und 30 Prozent der Kinder schlafwandeln mindestens einmal. Ein sicherer Schlafplatz und ein fester Schlafrhythmus können helfen, das Risiko zu reduzieren.
Die HPV-Impfung wird für Kinder ab neun Jahren empfohlen, um sie frühzeitig gegen Humane Papillomviren und deren Folgen zu schützen. Die Ständige Impfkommission (STIKO) rät zu einer Impfung zwischen neun und 14 Jahren, um das Risiko von Krebs und Warzen zu minimieren.