Bei einer nächtlichen Fahrt läuft Theresa Wolff ein Mann vor das Auto. Dieser hat sich bei dem Unfall nicht ernsthaft verletzt. Doch am nächsten Tag liegt er tot in der Rechtsmedizin. Der junge Mann, Gábor Kertész, war Musiker der Jenaer Philharmoniker. Scheinbar ist er in den Tod gesprungen - Selbstmord. Theresa macht sich Vorwürfe. War es die Faszination, die von dem jungen Mann ausging? Sie hätte ihn nicht davonlaufen lassen dürfen. Das sieht die zuständige Sonderermittlerin genauso und entzieht Theresa den Fall. Kollege Zeidler übernimmt, aber Theresa kann keine Ruhe geben. Bei heimlichen Nachforschungen findet sie Hinweise darauf, dass Gábor Kertész getötet wurde und dass die Spuren der Tötung durch den vermeintlichen Selbstmord verdeckt werden sollten. Kommissar Lewandowski trifft derweil bei seinen Ermittlungen in der Philharmonie Jena auf einen genialen, aber tyrannischen Dirigenten, der seinen Musikern und Musikerinnen oftmals mehr abverlangt als ihre Begabung hergibt. Hinter der strahlenden Fassade der wunderbaren Musik, stoßen Theresa und Lewandowski in ein wildes Nest aus Konkurrenz, Eifersucht, Affären und Machtmissbrauch - mit tödlichem Ausgang für Gábor Kertész.
Emilia Schüle übernimmt im neuen Audible-Hörspiel „Stolz und Vorurteil“ die Hauptrolle der Elizabeth Bennet. Mit prisma sprach die Schauspielerin über die Relevanz von Jane Austens Roman.
Vom Zahnarzt durchgeführte professionelle Aufhellungs-Methoden für Zähne sind aufwendig und relativ teuer. Können Weißmacher-Zahncremes deshalb eine echte Alternative zum Bleaching sein? Das hat prisma Dr. Jochen H. Schmidt, zahnärztlicher Leiter des Carree Dental in Köln, gefragt.
Ohrgeräusche wie Pfeifen oder Rauschen sind weit verbreitet. Tinnitus betrifft viele Menschen in Deutschland. Es gibt verschiedene Behandlungsmethoden, darunter auch Apps.
Ein Patient leidet seit zehn Jahren unter Arthrose. Der Artikel beleuchtet die Notwendigkeit einer Prothese bei fortgeschrittenem Stadium und die Rolle von Bewegung und Ernährung.
Schlafwandeln ist bei Kindern keine Seltenheit. Zwischen 15 und 30 Prozent der Kinder schlafwandeln mindestens einmal. Ein sicherer Schlafplatz und ein fester Schlafrhythmus können helfen, das Risiko zu reduzieren.
Die HPV-Impfung wird für Kinder ab neun Jahren empfohlen, um sie frühzeitig gegen Humane Papillomviren und deren Folgen zu schützen. Die Ständige Impfkommission (STIKO) rät zu einer Impfung zwischen neun und 14 Jahren, um das Risiko von Krebs und Warzen zu minimieren.