Mit "JA SORRY!" präsentiert Timo Wopp ein Stand-up-Programm auf dem schmalen Grat zwischen Anspruch und Würdelosigkeit - scharf selbstironisch, gnadenlos ehrlich und sehr unterhaltsam. Timo Wopp schlachtet seine eigene Orientierungslosigkeit gnadenlos auf der 3satFestival-Bühne aus. Scharfzüngige Selbstironie trifft auf provokante Gesellschaftskritik mit kabarettistischer Präzision und ist dabei trotzdem federleicht. Timo Wopp, Jahrgang 1976, studierte Betriebswirtschaftslehre an der Universität Hamburg. Parallel zum Studium arbeitete er als professioneller Jongleur auf deutschen und internationalen Varietébühnen. 2007 war er der erste deutsche Jongleur beim "Cirque du Soleil" in New York. Ab Dezember 2010 war er mit seinem ersten Kabarettprogramm "Passion" auf Tournee und gastierte auf verschiedenen Theaterbühnen. Wopp tritt regelmäßig in der Kabarettsendung "Die Anstalt" auf sowie beim "Quatsch Comedy Club". Er wurde mit diversen Auszeichnungen prämiert, unter anderem mit dem Hamburger Comedy Pokal (2011), dem Stuttgarter Besen (2012) und der St. Ingberter Pfanne (2014). In "JA SORRY!" vereint er die Bandbreite seines Könnens: Er jongliert mit politischen Figuren, zerlegt präzise unsere Doppelmoral und entlarvt die Vermeidung von Verantwortung.
Emilia Schüle übernimmt im neuen Audible-Hörspiel „Stolz und Vorurteil“ die Hauptrolle der Elizabeth Bennet. Mit prisma sprach die Schauspielerin über die Relevanz von Jane Austens Roman.
Vom Zahnarzt durchgeführte professionelle Aufhellungs-Methoden für Zähne sind aufwendig und relativ teuer. Können Weißmacher-Zahncremes deshalb eine echte Alternative zum Bleaching sein? Das hat prisma Dr. Jochen H. Schmidt, zahnärztlicher Leiter des Carree Dental in Köln, gefragt.
Ohrgeräusche wie Pfeifen oder Rauschen sind weit verbreitet. Tinnitus betrifft viele Menschen in Deutschland. Es gibt verschiedene Behandlungsmethoden, darunter auch Apps.
Ein Patient leidet seit zehn Jahren unter Arthrose. Der Artikel beleuchtet die Notwendigkeit einer Prothese bei fortgeschrittenem Stadium und die Rolle von Bewegung und Ernährung.
Schlafwandeln ist bei Kindern keine Seltenheit. Zwischen 15 und 30 Prozent der Kinder schlafwandeln mindestens einmal. Ein sicherer Schlafplatz und ein fester Schlafrhythmus können helfen, das Risiko zu reduzieren.
Die HPV-Impfung wird für Kinder ab neun Jahren empfohlen, um sie frühzeitig gegen Humane Papillomviren und deren Folgen zu schützen. Die Ständige Impfkommission (STIKO) rät zu einer Impfung zwischen neun und 14 Jahren, um das Risiko von Krebs und Warzen zu minimieren.