Tokio ist die größte Stadt der Welt, eine Megacity ohne Ordnung. Japans Hauptstadt ist nicht langsam in konzentrischen Kreisen gewachsen, sondern explosionsartig schnell. 38 Millionen Menschen leben heutzutage im Großraum der Stadt. Nirgendwo sonst auf der Welt sind so viele Menschen täglich auf dem Weg zur Arbeit. Die drei verkehrsreichsten Bahnhöfe der Welt befinden sich hier, es sind die Knotenpunkte von Millionen von Pendlerinnen und Pendlern. Seit Jahrzehnten bewundert die Welt die Infrastruktur der Megacity und die Disziplin ihrer Bürgerinnen und Bürger. Tatsächlich aber hat Tokio längst seine Grenzen erreicht. Dieser urbane Kosmos kann nicht weiterwachsen. Es fehlt der Platz. Die Stadt kann die vielen Menschen nicht mehr aufnehmen. Tokio "stirbt", wenn es sich nicht ändert. Die Menschen bekommen keine Kinder mehr, der urbane Fortschritt kehrt sich gegen die Einwohnerinnen und Einwohner. Wie kann sich ein Stadtuniversum wie Tokio neu erfinden? Wie kann sich dieses übergroße urbane Herz verändern, die Stadt, die nie aufgehört hat, zwischen Ultramoderne und Tradition, zwischen Megacity und Kleinstadt hin und her zu wechseln?! Wie lässt sich eine Stadt umbauen bei laufendem Betrieb? Und wie sieht sie überhaupt aus, die urbane Kultur fürs 21. Jahrhundert? Tokios Architekten und Designer zeigen an vielen Stellen der Stadt, wie aus der Enge und dem Mangel an Raum eine neue Kultur des Wohnens werden kann. Wie die Rückkehr zu traditionellen Materialien und Bauformen das Herzstück einer neuen Stadt werden kann, einer Stadt für den Menschen.
Vom Zahnarzt durchgeführte professionelle Aufhellungs-Methoden für Zähne sind aufwendig und relativ teuer. Können Weißmacher-Zahncremes deshalb eine echte Alternative zum Bleaching sein? Das hat prisma Dr. Jochen H. Schmidt, zahnärztlicher Leiter des Carree Dental in Köln, gefragt.
Ohrgeräusche wie Pfeifen oder Rauschen sind weit verbreitet. Tinnitus betrifft viele Menschen in Deutschland. Es gibt verschiedene Behandlungsmethoden, darunter auch Apps.
Ein Patient leidet seit zehn Jahren unter Arthrose. Der Artikel beleuchtet die Notwendigkeit einer Prothese bei fortgeschrittenem Stadium und die Rolle von Bewegung und Ernährung.
Schlafwandeln ist bei Kindern keine Seltenheit. Zwischen 15 und 30 Prozent der Kinder schlafwandeln mindestens einmal. Ein sicherer Schlafplatz und ein fester Schlafrhythmus können helfen, das Risiko zu reduzieren.
Die HPV-Impfung wird für Kinder ab neun Jahren empfohlen, um sie frühzeitig gegen Humane Papillomviren und deren Folgen zu schützen. Die Ständige Impfkommission (STIKO) rät zu einer Impfung zwischen neun und 14 Jahren, um das Risiko von Krebs und Warzen zu minimieren.