"Unser Dorf hat Wochenende" ist wieder auf Dorftour. Diesmal besuchen wir Freibadretter in den mitteldeutschen Dörfern. In Böhlitz im Landkreis Leipzig haben die rund 700 Dorfbewohner das schicke Freibad vor der Schließung gerettet. Der Gemeinde fehlten die finanziellen Mittel. Dank schneller Vereinsgründung und bewilligten Fördermitteln ist das vereins- und gemeindegeführte Freibad wieder in die Saison gegangen. Etliche Arbeitsstunden haben die Böhlitzer gemeinsam geschrubbt, Maschinen und Materialien von den Unternehmen im Dorf bekommen. Die etablierten Dorfvereine Feuerwehr, Heimatverein, Turn- und Sportverein ziehen mit. Gut 40 Mitglieder zählt der Freibadverein. Sie teilen sich die Aufgaben im Freibad. Rasenpflege, Beckenreinigung, Müll oder Aufsicht. Der Schwimmmeister übernachtet sogar im Gelände. Mit extra Feierlichkeiten, wie einem Oktoberfest oder der Videoübertragung eines Konzertes generiert der Freibadverein zusätzliche Einnahmen. Das Bad schreibt schwarze Zahlen und wird den Böhlitzern wohl noch lange erhalten bleiben. Welche klugen Ideen andere Dörfer in Mitteldeutschland hatten, um ihre Freibäder zu retten, zeigen wir auch in dieser Dorftour zu den Freibadrettern.
Vom Zahnarzt durchgeführte professionelle Aufhellungs-Methoden für Zähne sind aufwendig und relativ teuer. Können Weißmacher-Zahncremes deshalb eine echte Alternative zum Bleaching sein? Das hat prisma Dr. Jochen H. Schmidt, zahnärztlicher Leiter des Carree Dental in Köln, gefragt.
Ohrgeräusche wie Pfeifen oder Rauschen sind weit verbreitet. Tinnitus betrifft viele Menschen in Deutschland. Es gibt verschiedene Behandlungsmethoden, darunter auch Apps.
Ein Patient leidet seit zehn Jahren unter Arthrose. Der Artikel beleuchtet die Notwendigkeit einer Prothese bei fortgeschrittenem Stadium und die Rolle von Bewegung und Ernährung.
Schlafwandeln ist bei Kindern keine Seltenheit. Zwischen 15 und 30 Prozent der Kinder schlafwandeln mindestens einmal. Ein sicherer Schlafplatz und ein fester Schlafrhythmus können helfen, das Risiko zu reduzieren.
Die HPV-Impfung wird für Kinder ab neun Jahren empfohlen, um sie frühzeitig gegen Humane Papillomviren und deren Folgen zu schützen. Die Ständige Impfkommission (STIKO) rät zu einer Impfung zwischen neun und 14 Jahren, um das Risiko von Krebs und Warzen zu minimieren.