Moritz ist stinksauer, nachdem Kira ihn vor seinen Arbeitskollegen blamiert hat. Eher hilflos macht Kira Moritz spontan eine Liebeserklärung. Während Kira sich nun absolut sicher ist, dass Moritz und sie zusammen gehören, traut Moritz Kiras Gefühlen nicht. Daher beschließt Moritz ein Jobangebot anzunehmen und für ein halbes Jahr nach Berlin zu gehen. Doch Kira wäre nicht Kira, wenn sie Moritz einfach fahren ließe. Tapfer arrangiert sich Henning mit der Schwiegermutter im Haus, da Ute froh scheint, dass sie da ist. Sie ermutigt ihn sogar, an die Schule zurückzukehren. Henning ist insgeheim froh, der Schwiegermama zu entkommen und stürzt sich zufrieden wieder in die Arbeit. Doch Edeltraud macht der kurzen Freude schnell ein Ende. Angesichts des protestierenden Stinkers gewährt Tobias dem fremden Hund vorerst Obdach. Aber für Tobias steht fest: Auf Dauer kommt ihm kein zweiter Hund ins Haus! Leider bleibt ein Aufruf über das Radio nach dem Besitzer ebenso erfolglos wie seine Aushänge. Und für Stinker ist eh klar, dass sein Kumpel bleiben muss.
Emilia Schüle übernimmt im neuen Audible-Hörspiel „Stolz und Vorurteil“ die Hauptrolle der Elizabeth Bennet. Mit prisma sprach die Schauspielerin über die Relevanz von Jane Austens Roman.
Vom Zahnarzt durchgeführte professionelle Aufhellungs-Methoden für Zähne sind aufwendig und relativ teuer. Können Weißmacher-Zahncremes deshalb eine echte Alternative zum Bleaching sein? Das hat prisma Dr. Jochen H. Schmidt, zahnärztlicher Leiter des Carree Dental in Köln, gefragt.
Ohrgeräusche wie Pfeifen oder Rauschen sind weit verbreitet. Tinnitus betrifft viele Menschen in Deutschland. Es gibt verschiedene Behandlungsmethoden, darunter auch Apps.
Ein Patient leidet seit zehn Jahren unter Arthrose. Der Artikel beleuchtet die Notwendigkeit einer Prothese bei fortgeschrittenem Stadium und die Rolle von Bewegung und Ernährung.
Schlafwandeln ist bei Kindern keine Seltenheit. Zwischen 15 und 30 Prozent der Kinder schlafwandeln mindestens einmal. Ein sicherer Schlafplatz und ein fester Schlafrhythmus können helfen, das Risiko zu reduzieren.
Die HPV-Impfung wird für Kinder ab neun Jahren empfohlen, um sie frühzeitig gegen Humane Papillomviren und deren Folgen zu schützen. Die Ständige Impfkommission (STIKO) rät zu einer Impfung zwischen neun und 14 Jahren, um das Risiko von Krebs und Warzen zu minimieren.