Zu jung zu sterben. Ein Krimi aus Passau
09.11.2025 • 02:50 - 04:20 Uhr
Spielfilm, Kriminalfilm
Lesermeinung
Roswitha Hertel (Bettina Mittendorfer).
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Jochen Mohn (Stefan Rudolf) und Frederike Bader (Marie Leuenberger).
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Von links: Frederike Bader (Marie Leuenberger), Mia Bader (Nadja Sabersky) und Roswitha Hertel (Bettina Mittendorfer).
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Ferdinand Zankl (Michael Ostrowski) und Frederike Bader (Marie Leuenberger) ermitteln gemeinsam im Fall um eine verschwundene Studentin.
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Originaltitel
Zu jung zu sterben. Ein Krimi aus Passau
Produktionsland
D
Produktionsdatum
2022
Altersfreigabe
12+
Spielfilm, Kriminalfilm

Zu jung zu sterben. Ein Krimi aus Passau

Ein Passauer Restaurantbesitzer (Miguel Abrantes Ostrowski) engagiert den österreichischen Privatdetektiv Ferdinand Zankl (Michael Ostrowski) für die Suche nach seiner Freundin Lina (Lea Perlinger), die ihm durchgebrannt ist. Er vermisst 50.000 Euro, zehn Luxusuhren und Kokain. Für die Suche nach der diebischen Studentin rekrutiert Zankl die in Passau immer noch im Zeugenschutz lebende Berliner Polizistin Frederike Bader (Marie Leuenberger). Was die beiden privaten Ermittler zu diesem Zeitpunkt noch nicht wissen: Lina liegt erschlagen in ihrem Golf Cabrio, Baujahr 1979, in einem Waldstück bei Passau. Den liebevoll restaurierten Wagen hatte ihr ein Verehrer geschenkt: Xaver (Roland Schreglmann), der Sohn des Schrottplatzbesitzers Alois Mayr (Sigi Zimmerschied). Der begnadete Schrauber ist in Lina ebenso schwärmerisch wie glücklos verliebt. Ein Trupp bayerischer Jungmänner stolpert auf einer Bierwanderung über das Cabrio mit der Leiche. Geld, Uhren und Kokain werden bei der Toten nicht gefunden. Auf dem Rücksitz des Wagens entdecken die Kriminaltechniker aber eine zweite Blutspur, die Lina nicht zuzuordnen ist. Sie stammt vielmehr von einer Studentin, deren Leichnam vor zwei Jahren aus der Donau geborgen wurde. Ein Täter in dem alten Fall wurde bislang nicht ermittelt. Ex-Polizistin Frederike Bader und Detektiv Ferdinand Zankl ermitteln in direkter Konkurrenz zur Passauer Kripo, deren neuer Chef (Stefan Rudolf) ausgerechnet Frederikes ehemaliger Zeugenschützer ist. Währenddessen bewirbt sich ihre Tochter Mia (Nadja Sabersky) bei der Passauer Presse um ein Praktikum. Sie will ihrem verschollenen Vater nacheifern.

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