Boo - eine neue Hündin für Kate Kitchenham Achtung, flauschiger Neuzugang bei hundkatzemaus Moderatorin Kate Kitchenham. Kate und Knox bekommt Familienzuwachs. Ein Welpe zieht ein und hundkatzemaus darf hautnah dabei sein, wenn eine ganz besondere Verbindung entsteht. Während Hundekollege Knox langsam in Richtung Ruhestand schnuppert - aber natürlich weiterhin mitmischt, - macht sich im Hintergrund schon die nächste Generation bereit: Boo, ein aufgeweckter Working Cocker Spaniel, ist Kates neue tierische Begleiterin. In dieser sehr persönlichen Folge nimmt Kate uns mit nach Bunderhee, zu Züchterin Regine Ripke. Dort wartet die "Neue" - völlig ahnungslos, dass sich ihr Leben komplett verändern wird. Noch flitzt sie durchs Welpengehege, doch schon bald beginnt für sie ein völlig neues Kapitel: an Kates Seite, vor der Kamera und mitten im Leben. Ob bei ersten Kuscheleinheiten, dem Übergabe-Moment oder beim liebevollen Kennenlernen mit Kate und Kates Mann Jannes: Hier fliegen die Funken. Jetzt heißt: Eingewöhnen, erziehen, zusammenwachsen - und vor allem: Boo willkommen heißen in der großen hundkatzemaus-Familie. Und Knox? Der ist alles andere als begeistert. Da kommt in den nächsten Wochen noch jede Menge auf Kate Kitchenham zu....
Vom Zahnarzt durchgeführte professionelle Aufhellungs-Methoden für Zähne sind aufwendig und relativ teuer. Können Weißmacher-Zahncremes deshalb eine echte Alternative zum Bleaching sein? Das hat prisma Dr. Jochen H. Schmidt, zahnärztlicher Leiter des Carree Dental in Köln, gefragt.
Ohrgeräusche wie Pfeifen oder Rauschen sind weit verbreitet. Tinnitus betrifft viele Menschen in Deutschland. Es gibt verschiedene Behandlungsmethoden, darunter auch Apps.
Ein Patient leidet seit zehn Jahren unter Arthrose. Der Artikel beleuchtet die Notwendigkeit einer Prothese bei fortgeschrittenem Stadium und die Rolle von Bewegung und Ernährung.
Schlafwandeln ist bei Kindern keine Seltenheit. Zwischen 15 und 30 Prozent der Kinder schlafwandeln mindestens einmal. Ein sicherer Schlafplatz und ein fester Schlafrhythmus können helfen, das Risiko zu reduzieren.
Die HPV-Impfung wird für Kinder ab neun Jahren empfohlen, um sie frühzeitig gegen Humane Papillomviren und deren Folgen zu schützen. Die Ständige Impfkommission (STIKO) rät zu einer Impfung zwischen neun und 14 Jahren, um das Risiko von Krebs und Warzen zu minimieren.