Demente HundeDemenz bei Hunden? Richtig gehört! Hunde können ebenso an Demenz erkranken wie Menschen. Einer Einschätzung der TH Hannover zufolge leiden 68 Prozent der Hunde zwischen 15 und 16 Jahren an der Erkrankung, deren Hauptmerkmal eine Verschlechterung der geistigen Fähigkeiten ist. Aber wie ist das Zusammenleben mit dementen Hunden, woran erkennt man überhaupt die Krankheit und was kann man dagegen tun?"hundkatzemaus"- Moderatorin Kate Kitchenham besucht Susanne und Jolina Richter in Lüneburg und lernt deren 15-jährige Mischlingshündin Chili kennen. Die Diagnose "Hunde-Demenz" wurde bei der betagten Hundedame vor nicht allzu langer Zeit gestellt. Die Frauchen berichten Kate von den Symptomen und ihrem Alltag mit der dementen Hündin. Anschließend fahren alle zum Rundum-Check und Blutbild in die Tierklinik Lüneburg, wo Klinikchefin Uta Janz noch wertvolle Tipps zur Ernährung von erkrankten Hunden geben kann. Alle Infos - diese Woche bei "hundkatzemaus - das Haustiermagazin".
Emilia Schüle übernimmt im neuen Audible-Hörspiel „Stolz und Vorurteil“ die Hauptrolle der Elizabeth Bennet. Mit prisma sprach die Schauspielerin über die Relevanz von Jane Austens Roman.
Vom Zahnarzt durchgeführte professionelle Aufhellungs-Methoden für Zähne sind aufwendig und relativ teuer. Können Weißmacher-Zahncremes deshalb eine echte Alternative zum Bleaching sein? Das hat prisma Dr. Jochen H. Schmidt, zahnärztlicher Leiter des Carree Dental in Köln, gefragt.
Ohrgeräusche wie Pfeifen oder Rauschen sind weit verbreitet. Tinnitus betrifft viele Menschen in Deutschland. Es gibt verschiedene Behandlungsmethoden, darunter auch Apps.
Ein Patient leidet seit zehn Jahren unter Arthrose. Der Artikel beleuchtet die Notwendigkeit einer Prothese bei fortgeschrittenem Stadium und die Rolle von Bewegung und Ernährung.
Schlafwandeln ist bei Kindern keine Seltenheit. Zwischen 15 und 30 Prozent der Kinder schlafwandeln mindestens einmal. Ein sicherer Schlafplatz und ein fester Schlafrhythmus können helfen, das Risiko zu reduzieren.
Die HPV-Impfung wird für Kinder ab neun Jahren empfohlen, um sie frühzeitig gegen Humane Papillomviren und deren Folgen zu schützen. Die Ständige Impfkommission (STIKO) rät zu einer Impfung zwischen neun und 14 Jahren, um das Risiko von Krebs und Warzen zu minimieren.