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Darauf haben Fans lange gewartet: Nach drei Jahren Pause geht die beliebte SciFi-Serie endlich in die zweite Runde. Auch in dieser übernimmt Ben Stiller wieder die Doppelrolle als Produzent und Regisseur, der Stil der Serie wird sich also treu bleiben. Staffel eins endete mit einem Cliffhanger. Mark (Adam Scott) und seine Kollegen Helly (Britt Lower) und Irving (John Turturro) erwachten in ihrer Innie-Form außerhalb der Räumlichkeiten ihres Arbeitgebers Lumon. Damit erlebte ihr Innie-Bewusstsein das erste Mal die Welt außerhalb ihrer Arbeit. Bei AppleTV+.
Back in Action ist in diesem Film auch Cameron Diaz: Lange hatte man die amerikanische Schauspielerin nicht mehr auf dem Bildschirm gesehen, ihre letzte Rolle übernahm sie vor zehn Jahren. Nun ist sie in diesem Action-Film an der Seite von Jamie Foxx zurück. Cameron spielt in ihrem Comeback-Streifen eine Ex-CIAAgentin, die sich vor allem nach einer Sache sehnt: einem ruhigen Familienleben in ihrem wohlverdienten Agenten-Ruhestand gemeinsam mit ihrem Mann und einstigem Agenten-Kollegen. Bei Netflix.
Schwarzen Humor vom Feinsten gibt es in dieser britischen Comedy-Serie, in der sich eine Gruppe von sieben sehr unterschiedlichen Menschen zusammenfindet, um ihre jeweils gerichtlich auferlegte Sozialarbeit abzuleisten. Während sie einander nach und nach besser kennenlernen, wird klar, dass einer von ihnen von einem der gefährlichsten Gangster der Stadt bedroht wird – zu seinem Schutz müssen sie zusammenarbeiten. Die Outlaws werden unter anderem gespielt von Christopher Walken, Stephen Merchant und Jessica Gunning, die für ihre Rolle als Stalkerin in „Baby Reindeer“ mehrfach ausgezeichnet wurde. In der ZDF-Mediathek.
Oscar-Gewinner Colin Firth im Thriller-Drama über einen realen Terroranschlag: In der britischen Miniserie geht es um eine Terrorattacke aus dem Jahr 1988, deren Nachwehen bis heute spürbar sind. Damals wurde eine Linienmaschine der US-Airline Pan Am beim Überfliegen der schottischen Stadt Lockerbie durch eine Bombe zerstört. 270 Menschen verloren an diesem Tag ihr Leben. Bis zu den Ereignissen des 11. Septembers 2001 galt die Lockerbie-Katastrophe als der opferreichste Terrorangriff auf US-amerikanische Bürger und Institutionen. Nach der Katastrophe und dem Tod seiner Tochter fordert Dr. Jim Swire (Colin Firth) Wahrheit und Gerechtigkeit. Bei Sky.
„Dreams are my reality…“: Der Soundtrack zu diesem legendären Teenie-Drama versetzt einen direkt ins Paris der 1980er-Jahre. Knapp 40 Jahre nach dem Kinodebüt gibt es nun beide Teile in der ZDF-Mediathek zu sehen. Die Filme handeln von der 13-jährigen Vic, die mit ihren Eltern nach Paris zieht. Dort findet sie schnell Freunde und auch ihre erste große Liebe Mathieu. Als sie erfährt, dass er ein anderes Mädchen hat, beginnt das Drama. In Teil zwei geht es um das „erste Mal“, das Vic, die noch Junfgrau ist, immer mehr beschäftigt. In der ZDF-Mediathek.
Kann man sich verlieben, ohne sich je gesehen zu haben? Dieser Frage geht die Netflix-Show auf den Grund und hat damit in Amerika für eine hohe Zuschauerquote gesorgt. Nun kommt das beliebte Dating-Format nach Deutschland. Allzu viel ist noch nicht bekannt, aber das Konzept ist das Gleiche: Wie im Original begeben sich 30 Singles in die sogenannten Pods, in denen sich die Paare daten, ohne sich zu sehen. Wer sich blind verlobt, darf sich danach endlich sehen. In der echten Welt müssen sie den Alltag meistern und schauen, ob sie zueinander passen. Bei Netflix.
Inspiriert von Disney Pixars Klassiker „Das große Krabbeln“ nimmt die von National Geographic produzierte Serie die Zuschauer mit auf eine Weltreise, die von den tropischen Stränden Malaysias über die nebligen Wälder der Smoky Mountains bis hin zu den Feuchtgebieten von Derbyshire und sogar bis nach Down Under führt. Im Mittelpunkt stehen Insekten wie etwa die Pfauenspinnen, die mehr Farben sehen können als Menschen und 40 Mal so weit springen können, wie ihr Körper lang ist; die Glühwürmchen, die mit einem Enzym namens „Luziferase“ kaltes Licht erzeugen können; und die Libellen-Nymphen, die ihre Beute in nur 40 Millisekunden packen können. Bei Disney+.
Die drei Wilson-Brüder Brian, Dennis und Carl, ihr Cousin Mike Love und der gemeinsame Freund Al Jardine gründeten Anfang der 1960er-Jahre in Kalifornien die legendären Beach Boys. Und dass, obwohl sie weder – bis auf Dennis – surften, noch regelmäßige Strandgänger waren. Völlig egal, ihre Gute-Laune-Songs prägten schnell die Jugendkultur weltweit, doch die Musik der Band bot doch immer viel mehr als das. Nicht umsonst gilt „Pet Sounds“ nach wie vor als eines der besten Alben aller Zeiten. Diese Doku über den Werdegang der Beach Boys fokussiert sich vor allem auf die Rollen der einzelnen Bandmitglieder und macht direkt Lust, sich die Evergreens der Band noch einmal anzuhören. Achtung, Ohrwurmgefahr! Bei Disney+.