An einem Wochenende

"Fifty Shades of Grey" spielt 81,7 Millionen Dollar ein

16.02.2015, 07.38 Uhr
Der größte globale Bestseller der letzten Jahre erzählt die Geschichte der 21-jährigen Studentin Anastasia Steele.
BILDERGALERIE
Der größte globale Bestseller der letzten Jahre erzählt die Geschichte der 21-jährigen Studentin Anastasia Steele.   Fotoquelle: Universal Pictures

"Fifty Shades of Grey" hat in Nordamerika in nur drei Tagen über 80 Millionen Dollar eingespielt. Die Verfilmung des Erotikbestsellers von E.L. James flimmerte am Wochenende um den Valentinstag in 3646 US-Kinos über die Leinwände.

Damit platziert sich der Film von Regisseurin Sam Taylor-Johnson lediglich hinter Mel Gibson's "Die Passion Christi", der mit einem Einspielergebnis von 83,8 Millionen Dollar an einem Februar-Wochenende den bisherigen Rekordwert hält. Das berichtet das US-Portal hollywoodreporter.com.

Produktionskosten um ein vielfaches wieder eingespielt

In Deutschland habe der Film mit Dakota Johnson als Anastasia Steele und Jamie Dornan als Christian Grey dem Portal zufolge 15,2 Millionen Dollar eingespielt. Weltweit werde mit einem Ergebnis von 248,7 Millionen Dollar gerechnet.

Damit hat der Erotikfilm, der von Kritikern meist als harmlos und öde bezeichnet wurde, seine Produktionskosten in Höhe von etwa 40 Millionen Dollar um ein vielfaches wieder eingespielt.

Milliardär mit SM-Vorliebe

Der Film selbst handelt von einer scheuen Studentin und einem dominanten Milliardär mit SM-Vorliebe: Für ihre Universitätszeitung führt die 21-jährige Studentin Anastasia Steele ein Interview mit dem 27-jährigen Milliardär Christian Grey.

Dabei tritt Grey derart arrogant und anzüglich auf, dass sich die junge Frau völlig überrumpelt fühlt - ihr Fluchtimpuls weicht aber bald einer geheimen Faszination, der sie sich nicht entziehen kann. Unentrinnbar wird Anastasia in Greys Bann gezogen, der ihr eine ungeahnte Welt der Erotik zwischen devoter Hingabe und klarer Dominanz eröffnet.

 

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